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Tiere im Frühling

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Team Wissenswelt
Tiere im Frühling
lernst du in der 1. Klasse - 2. Klasse

Grundlagen zum Thema Tiere im Frühling

Der Frühling und die Tiere

Was fällt dir zum Frühling ein? Der Frühling …
… ist eine Jahreszeit und
… folgt nach dem Winter.

Die Tiere im Wald merken an verschiedenen Veränderungen, dass es Frühling wird:

  • Die Sonnenstrahlen erwärmen die Luft wieder mehr und der letzte Schnee schmilzt.
  • Die Tiere im Frühling riechen die klare Frühlingsluft.
  • Die Zugvögel, die im Herbst in wärmere Gebiete fliegen, kommen zurück.
  • Andere Tiere wachen aus dem Winterschlaf (wie der Igel), aus der Winterstarre (wie der Frosch) oder aus der Winterruhe (wie das Eichhörnchen) auf.
  • Im Winter gibt es meist wenig zu fressen und viele Tiere haben an Gewicht verloren. Beginnt der Frühling, haben alle wieder mehr zu fressen.

Tiere im Frühling

Lass uns zu ein paar allgemeinen Fragen über die Tiere im Frühling Antworten finden:

Welche Tiere kommen im Frühling zurück? Die Zugvögel kehren aus den wärmeren Gebieten, in denen sie überwintern, zurück.
Welches Tier kündigt den Frühling an? Oft werden Zugvögel als Frühlingsboten gesehen, beispielsweise die Schwalbe.
Welches Tier erwacht im Frühling aus dem Winterschlaf? Igel, Fledermäuse und Murmeltiere sind beispielsweise Tiere, die im Frühling aus dem Winterschlaf erwachen.
Welche Tiere paaren sich im Frühling? Das sind beispielsweise Vögel, Wölfe und Luchse.
Warum bekommen Tiere im Frühling Nachwuchs? Im Frühling gibt es nach dem Winter endlich wieder genug Futter und bis zum nächsten Winter ist für die Jungtiere ausreichend Zeit, groß und stark zu werden.
Was bedeutet das Balzverhalten bei Tieren im Frühling? Männchen und Weibchen suchen sich zur Paarung. Die Vögel singen beispielsweise, plustern sich auf und manche tanzen sogar.
Was passiert im Frühling mit Tieren bei der Krötenwanderung? Kröten, Frösche und Molche wandern, um ihre Eier in Seen und Tümpeln abzulegen.
Durch Krötenzäune kann man diesen Tieren im Frühling helfen.

Lass uns nun ein paar heimische Vögel und andere Tiere im Frühling genauer betrachten.

Die Schwalben

Manche Menschen sagen, dass die Schwalben Frühlingsboten sind. Wenn sie aus ihren Überwinterungsgebieten zurückkehren, ist das oft ein Zeichen, dass der Frühling beginnt. Schau einmal selbst nach: Im Kalender ist der Frühlingsanfang am 20. März eingetragen. Und spätestens im April siehst du die Schwalben wieder am Himmel fliegen.

Die Schwalben bauen nach ihrer Rückkehr Nester für die Schwalbenbabys. Weißt du, wo sie die am liebsten bauen? In Kuh- und Schweineställen kannst du die Nester häufig finden.

Schwalben fressen auf besondere Weise: Oft machen sie im Flug ihren Schnabel weit auf und erbeuten kleine Insekten.

Die Graugänse

Zum Frühlingsanfang legen die Weibchen der Graugänse die Eier ab und brüten sie aus. Das Nest bauen sie nah am Wasser. Es besteht aus Zweigen und Federn. Das Männchen der Graugänse, der Ganter, bewacht das Nest.

Die jungen Graugänse bleiben bis zum nächsten Winter bei ihrer Familie. Weißt du, ob Graugänse auch gerne Insekten wie die Schwalben fressen? Nein, Graugänse fressen nur Pflanzen und mögen besonders saftiges Gras.

Die Füchse

Stell dir einen Fuchs genau vor: Er hat hoch aufgerichtete Ohren, eine lange, spitze Schnauze, eher kurze Beine und einen langen buschigen Schwanz. Sein Fell ist rötlich-braun. An manchen Stellen ist er jedoch weiß gefärbt: an seinen Wangen (Backen), an seinem Bauch, an der Innenseite der Beine und an seiner Schwanzspitze. Im Steckbrief über den Fuchs erfährst du mehr.

Die jungen Füchse kommen im Frühling zur Welt, im März und im April. Die Höhle der Füchse heißt Fuchsbau. Dort leben die kleinen Füchse, bis sie stark genug sind, um mit ihren Geschwistern die Umgebung zu erkunden.

Die Eichhörnchen

Die Eichhörnchen werden, wie viele andere Waldtiere, im Frühling geboren. Hoch oben in den Baumwipfeln ist das Nest der Eichhörnchen. Nach ein paar Wochen verlassen sie das Nest und klettern flink von Baum zu Baum.

Eichhörnchen sind Nagetiere und knacken mit ihren langen, scharfen Vorderzähnen Nüsse und Samen. Sie haben einen zierlichen Kopf und braune Augen.

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Vorschaubild einer Übung

Transkript Tiere im Frühling

Wenn sich in der Natur alles regt und zu wachsen beginnt, dann spricht man vom Frühlingserwachen. Wie wir gelernt haben, werden Wälder und Wiesen grün, der Schnee schmilzt, die Blumen beginnen zu blühen und auch die Jungtiere werden im Frühling geboren. Die Waldtiere spüren die Wärme der ersten Sonnenstrahlen. Sie riechen die klare Frühlingsluft und haben Hunger nach der langen Winterzeit, in der es nur wenig zu fressen gab. Nun, da der Winter vorbei ist, sind viele Tiere ganz dünn, weil sie während des Winters ihre Reserven aufgebraucht haben. Sie haben großen Hunger und suchen sich etwas zu fressen. Auch die Zugvögel kommen zurück, denn es wird jetzt wärmer. Nun sehen wir uns ein paar Tiere einmal genauer an. Hallo, ich bin die Schwalbe und möchte mich bei euch vorstellen. Manche Menschen sagen, dass ich ein Frühlingsbote bin. Das bedeutet, ich künde den Frühling an. Wir kommen im April aus dem Süden zurück und bauen unsere Nester. Am liebsten an den Innenwänden von Ställen, zum Beispiel bei Kühen oder im Schweinestall. Es sind Lehmnester und sehen so aus. Ich erbeute meine Nahrung im Flug. Das heißt, wenn ich kleine Insekten sehe, kann ich meinen Schnabel weit aufmachen und sie im Flug fressen. Hallo Kinder! Ich bin eine Graugans. Früher sind wir in großen Schwärmen in den Süden gezogen, weil es dort wärmer ist. Heute überwintern wir aber auch an den heimischen Seen. An unserem lauten Geschnatter hört man uns schon von Weitem. Wir leben in Gruppen, weil so immer jemand aufpassen und uns warnen kann, wenn sich eine Gefahr nähert. Wir leben als Paare zusammen. Und während der Ganter aufpasst, dass sich niemand unbemerkt unserem Nest nähert, sitzt das Weibchen auf den Eiern, die zum Frühlingsanfang gelegt werden. Wir Gänse bauen unsere Nester nah am Wasser. Damit das Nest für unsere Eier schön weich und warm ist, bauen wir es aus dünnen Zweigen und Federn. Meistens legen wir zwischen vier und sechs Eier. Wir adoptieren uns aber oft noch weiteren Nachwuchs dazu. Nach etwa einem Monat sind aus den Eiern unsere Jungen geschlüpft. Wir passen so gut wir können auf sie auf und zeigen ihnen zum Beispiel, wo es etwas zu fressen gibt. Wir fressen nur Pflanzen. Am liebsten dieses saftige Gras. Unser Familiensinn ist sehr stark ausgeprägt. Unsere Jungen bleiben den ganzen Sommer, Herbst und Winter bei uns. Auch nach Jahren erkennen wir unsere Verwandten noch ganz genau. Hallo, ich bin ein Fuchs! Ich habe hoch aufgerichtete Ohren, eine lange spitze Schnauze, kurze Beine und einen langen buschigen Schwanz. Mein Fell ist rötlich-braun, aber meine Wangen, mein Bauch, die Innenseite meiner Beine und meine Schwanzspitze sind weiß gefärbt. Die Vorderseite meiner Beine und meine Ohrspitzen sind schwarz. Ich lebe im Wald in einer Höhle. Diese nennt man auch Fuchsbau. Ich komme zwischen März und April auf die Welt und habe oft zwei bis acht Geschwister. Wenn ich noch sehr jung bin, bin ich hilflos und tollpatschig. Wenn ich größer bin, bin ich neugierig und schaue mir mit meinen Geschwistern meine Umgebung an. Hallo Kinder! Ich bin ein Eichhörnchen. Ich lebe in den Bäumen. Ich bin ein flinker Kletterer und hüpfe oft von Ast zu Ast. Ich kann fünf Meter weit von Baum zu Baum springen und kopfüber den Stamm hinunterklettern. Hoch oben im Baum ist mein Nest, in dem ich schlafe. Ich habe einen zierlichen Kopf und braune Augen. An meinen Ohren habe ich lange Ohrpinsel. Mein Fell ist rotbraun und mein Schwanz buschig. Ich bin ein Nagetier. Ich habe lange scharfe Vorderzähne, weil ich harte Nüsse und Samen knacken muss. Hallo, ich bin eine Wespenspinne! Ich bin die größte und schönste Radnetzspinne. Meist sitze ich in der Mitte meines Netzes. Ich habe eine gelb-schwarzweiße Färbung, einen kleinen Vorderleib und einen größeren Hinterleib. Wie alle Spinnen habe ich acht Beine und viele Augen, aber keine Ohren. Mein ganzer Körper ist mit feinen Härchen überzogen. Mit diesen spüre ich, wenn sich ein Insekt nähert. Ich bin eine gute Jägerin. Habe ich ein Insekt gefangen, betäube ich es mit meinem Gift und spinne es schnell ein. Aber keine Angst! Für Menschen bin ich nicht giftig. Meine sehr kurzen Giftklauen können deine Haut nicht durchdringen. Ich habe keine Zähne. Das durch mein Gift flüssig gewordene Körperinnere wird von mir ausgesaugt. Hallo, ich bin ein Uhu. Ich habe ein hell- bis rotbraunes schwarz geflecktes Gefieder. Ich habe auffällige lange Federn am Kopf und große orange Augen. Sicher hast du meine Rufe schon einmal im Wald gehört. Ich bin schwer zu entdecken, da ich mich oft in den Bäumen oder in Felsnischen verstecke. Bin ich ein Küken, habe ich ein flauschiges weiches Daunenkleid. Wenn ich älter werde, muss ich das Fliegen lernen. Das ist nicht einfach. Puh, das war knapp! Fast wäre ich runtergefallen. Es gibt aber nicht nur diese Tiere im Frühling. Es gibt noch ganz viele mehr. So zum Beispiel Schmetterlinge und Hummeln. Wir sehen Grashüpfer, Käfer und andere Tiere. Sie genießen die Frühlingsluft und die ersten Sonnenstrahlen.

Tiere im Frühling Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Tiere im Frühling kannst du es wiederholen und üben.
  • Was weißt über den Frühling? Beschreibe.

    Tipps

    Im Frühling fängt alles an zu blühen, das kann man richtig riechen.

    Wenn du im Frühling in den Himmel schaust, siehst du oft Zugvögel, die aus dem Süden zurückkehren.

    Lösung

    Der Frühling ist eine sehr schöne Jahreszeit. Die Temperaturen steigen wieder und die Natur erwacht. An den Bäumen bilden sich zuerst Knospen und dann später die Blätter. Die Bäume und Wiesen werden also wieder schön grün. Auch viele Blumen blühen nun wieder und es riecht nach Frühling. Zum Beispiel kannst du jetzt die ersten Schneeglöckchen finden.

    Auch die Tiere, wie die Wildschweine riechen die Frühlingsluft. Sie spüren die steigenden Temperaturen und machen sich auf Nahrungssuche. Auch ihr Nachwuchs kommt nun zur Welt.

    Oben am Himmel kannst du immer öfter die Zugvögel beobachten. Sie kommen aus dem Süden zurück. Oft kannst du Störche, Kraniche oder Wildgänse sehen.

  • Wer stellt sich hier vor? Bestimme die Tiere.

    Tipps

    Der Fuchsbau bietet dem Fuchs und seinem Nachwuchs Schutz.

    Das Eichhörnchen frisst sehr gerne Nüsse. Mit seinen spitzen Nagezähnen knackt es die Schale mit Leichtigkeit .

    Lösung

    Die Schwalbe kommt im April aus dem Süden zurück. Sie wird daher auch als Frühlingsbote bezeichnet. Die Schwalbe baut ihr Lehmnest gerne in Ställen auf und fängt ihre Beute im Flug.

    Die Graugans ist sehr fürsorglich zu ihrem Nachwuchs. Ihre Nester baut die Gans nah am Wasser. Die Graugänse leben in Gruppen und bei Gefahr schnattern sie laut. Da die Wintermonaten hierzulande nicht mehr so kalt sind, bleiben die Graugänse hier und fliegen nicht mehr in den Süden.

    Der Fuchs lebt im Wald. Im Fuchsbau schläft er und bringt auch seinen Nachwuchs zur Welt. Der Fuchs ähnelt optisch dem Hund. Er hat aufrechtstehende Ohren, eine lange Schnauze und einen buschigen Schwanz.

    Das Eichhörnchen kann sehr gut klettern, sogar kopfüber klettert es am Baum herunter. Das Nagetier frisst sehr gerne Nüsse. Sein Nest baut es hoch oben im Baum.

  • Welche Tiere werden hier gezeigt? Benenne die Tiere.

    Tipps

    Der Igel hat Stacheln.

    Rehe sind sehr scheu, daher sieht man sie sehr selten im Wald.

    Lösung

    Im Frühling erwacht die Natur. Die Tiere finden wieder mehr Nahrung und werden aktiver. Viele Tiere halten Winterschlaf und erwachen erst im Frühling wieder.

    Das Wildschwein hat einen gedrungenen Körper. Die Weibchen sind gerne in einer Rotte zusammen mit anderen Wildschweinen. Das Reh ist sehr scheu und versteckt sich tagsüber. Der Igel erwacht aus seinem Winterschlaf und auch das Eichhörnchen geht nun wieder auf Nahrungssuche. Es klettert an Bäumen hoch und springt von Baum zu Baum.

  • Welche Jungtiere gehören zu welchen Eltern? Ordne zu.

    Tipps

    Die Nachkommen des Wildschweins sind durch das gestreifte Fell gut getarnt.

    Lösung

    Im Frühling wird es wärmer und viel Nachwuchs kommt zur Welt. Es gibt nun wieder genügend Nahrung, um den Nachwuchs großzuziehen.

    Die Nachkommen des Wildschweins werden als Frischlinge bezeichnet. Sie haben ein gestreiftes Fell und sind so gut getarnt. Auch das Rehkitz ist durch seine Punkte auf dem Fell gut getarnt.

    Der kleine Nachwuchs der Gänse wird von seinen Eltern gut bewacht. Die Eltern sind sehr fürsorglich. Auch der Fuchs bekommt nun Nachwuchs. Die kleinen Füchse spielen viel miteinander.

  • Wie heißen diese Tiere? Benenne sie.

    Tipps

    Den Uhu erkennst du an seinen Federbüscheln an den Ohren.

    Die Wespenspinne ähnelt etwas einer Wespe.

    Lösung

    Die Wespenspinne ist die größte Radnetzspinne. Mit ihrem Gift tötet sie ihre Beute. Aber keine Angst: Für uns Menschen ist ihr Gift keine Gefahr. Ihrem Hinterleib verdankt sie ihren Namen. Durch die charakteristischen Farben und das Muster sieht sie ein bisschen aus wie eine Wespe.

    Der Uhu gehört zur Familie der Eulen und ist die größte Eule. Er ist nachtaktiv und kann mit seinen großen Augen auch im Dunkeln sehr gut sehen. Der Uhu kann seinen Kopf sehr weit drehen und so seine Beute überall sehen.

    Der Schmetterling hat einen kleinen dünnen Körper und vier farbige Flügel. Schmetterlinge fliegen gerne auf Wiesen und Wäldern umher, also überall dort wo viele Blüten sind.

    Die Hummel ist sehr friedlich. Sie sticht nur, um sich zu verteidigen. Schon im März verlässt die Hummel ihr Nest und macht sich auf die Nahrungssuche.

  • Warum kommen viele Jungtiere im Frühling auf die Welt? Erkläre.

    Tipps

    Als Laich bezeichnet man die Eier von Fischen oder Fröschen, die zur Befruchtung im Wasser abgelegt worden sind.

    Überlege, was die Vorteile des Frühlings für das Bekommen des Nachwuchses sind.

    Lösung

    Im Frühling werden die Tiere wieder munter und aktiv. Der Frühling ist eine Jahreszeit, in der sich viele Tiere paaren und der Nachwuchs zur Welt kommt.

    Die Hauptpaarungszeit der meisten Tiere ist also der Frühling. Du kannst das jetzt sogar oft sehen. Die männlichen Vögel singen nun sehr schön und wollen so das Weibchen beeindrucken. Auch die Frösche und Kröten paaren sich nun.

    Die Temperaturen steigen an. So ist den Jungtieren, die jetzt geboren werden nicht mehr kalt und es steht nun auch genug Nahrung zur Verfügung. Im Winter ist alles kahl und wenige Pflanzen wachsen. Hier würden Kaninchenjungen keine oder nur sehr wenig Nahrung finden. Im Frühling hingegen fängt alles an zu wachsen. Das frische Gras schmeckt ihnen richtig gut. Die Jungtiere finden nun genug Nahrung. Aus diesem Grund siehst du nun so viele verschiedene Jungtiere, wie einen Frischling oder ein Rehkitz.