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4. Nov 2021

Über mein Schülerpraktikum bei sofatutor

Schon 2020 wollte ich bei sofatutor ein Praktikum machen – aber leider kam Corona dazwischen. Doch jetzt, Ende 2021, war es endlich so weit: Ich durfte für zwei Wochen vom 25.10. bis 5.11.2021 mein Schülerpraktikum absolvieren. Und was ich in diesen zwei Wochen bei sofatutor erlebt und gelernt habe, erfahrt ihr in diesem Blogartikel.

Die ersten Eindrücke

Ich wusste nicht genau, was mich erwarten würde, aber ich kann sagen, dass ich sehr positiv überrascht wurde. Als ich an meinem ersten Tag morgens um 9 Uhr hier im Office von sofatutor in Berlin-Friedrichshain ankam, wurde ich nett von allen begrüßt.
Carina hat mir eine Einweisung gegeben und ich bekam eine eigene E-Mail-Adresse. Danach gings mit Maria einmal durchs Office, und da war ich echt erstaunt, wie groß es ist. Es gibt sehr viele Pflanzen, was ich sehr schön finde.

Meine Aufgaben/Tätigkeiten

Zuerst einmal gab es, wie schon erwähnt, ein 30-minütiges Onboarding, wo mir außerdem ein durchstrukturierter Terminkalender für beide Wochen gegeben wurde. Später dann hatte ich mein erstes Online-Meeting, wie ich es auch in den nächsten zwei Wochen öfter mal hatte.
Dieses war mit einer Praktikantin, die ein dreimonatiges Praktikum hier bei sofatutor machte. Sie erzählte mir ein wenig über ihre Erfahrungen hier in der Firma, sodass ich eine kleine Orientierung hatte. In der ersten Woche war ich überwiegend im Content-Bereich der Firma, wo alle Lernvideos produziert werden. Vom Erstellen eines Storyboards übers Animieren bis hin zum Video-Check und der Veröffentlichung der Videos habe ich alles kennengelernt. Mir würde alles sehr detailliert erklärt, und die Mitarbeiter*innen haben sich viel Zeit für mich genommen.

Meine Highlights

Die Leute

Eines meiner persönlichen Highlights waren definitiv die Leute, mit denen ich arbeiten durfte. Nicht nur, dass sie sehr nett waren, sondern auch das man ernst genommen und voll mit eingebunden wurde, hat mir gefallen. Somit war ich mittendrin im Alltag bei sofatutor. Was ich auch sehr schön fand, war, dass wir ab und zu in den Pausen in ein Restaurant in der Nähe gegangen sind und zusammen Mittag gegessen haben.

Das schöne Büro

Eines der besten Dinge im Praktikum war das Büro.
Es liegt nicht nur im fünften Stock, wo man über die anderen Häuser blicken kann, sondern es ist auch sehr groß, mit schönen Möbeln und vielen Pflanzen.
Der Content-Bereich des Büros gefiel mir besonders gut, weil er schön eingerichtet und sehr hell ist.
Dort hatte ich auch meinen Arbeitsplatz mit meinem Laptop.

Fazit zu meinem Praktikum

Insgesamt habe ich an diesem Praktikum sehr geschätzt, dass ich mich hier nicht wie ein „einfacher“ Praktikant fühlte, sondern viel mehr als gleichwertiges Teammitglied. Ich wurde in vielem mit eingebracht und durfte immer Fragen stellen, wenn ich welche hatte. Ich denke, dass ich hier vieles für meinen späteren beruflichen Werdegang gelernt und mitgenommen habe.

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