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Vögel, die fliegen, schwimmen und tauchen

Wasservögel wie Enten haben sich perfekt an das Leben im Wasser angepasst. Schwimmvögel wie Stockenten verbringen viel Zeit damit zu schwimmen, während Tauchvögel wie Kormorane zusätzlich auch tauchen können. Finde heraus, wie sie sich an das Wasser und ihre Nahrungssuche angepasst haben. Neugierig geworden? Schau dir das nächste Video an!

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Vögel, die fliegen, schwimmen und tauchen
lernst du in der 5. Klasse - 6. Klasse

Vögel, die fliegen, schwimmen und tauchen Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Vögel, die fliegen, schwimmen und tauchen kannst du es wiederholen und üben.
  • Beschreibe die Anpassungen der Stockente an das Leben im Wasser.

    Tipps

    Es braucht viel mehr Kraft sich durch Wasser als durch Luft zu bewegen. Um diesen Widerstand im Wasser gering zu halten, ist es gut, möglichst wenig Fläche in die Richtung der Bewegung zu haben.

    Luft ist leichter als Wasser, deshalb schwimmt eine Luftmatratze so gut auf der Wasseroberfläche - genau wie Enten.

    Eine nasse Daunendecke wärmt nicht. Im Inneren einer Butter wird nichts nass.

    Schwimmflossen machen unsere Füße größer, damit wir mehr Wasser von uns wegstoßen können und so schneller schwimmen.

    Lösung

    Enten schwimmen an der Wasseroberfläche, um durch Gründeln nach Nahrung zu suchen. Daher sind sie Schwimm- und keine Tauchvögel. Sie sind flach und breit, so drücken sie beim Schwimmen nur wenig Wasser zur Seite. Ihr spezielles Gefieder ist mit Luft gefüllt und sorgt dafür, dass sie besonders weit oben schwimmen. Ihre Füße sind der Antrieb und sind breit, wenn sie Wasser nach hinten drücken, und schmal, wenn sie den Fuß wieder nach vorne ziehen.

  • Stelle dar, welche Wassertiefe die Wasservögel im Verhältnis erreichen.

    Tipps

    Schwimmvögeln tauchen nur mit dem Oberkörper unter, ihre Tauchtiefe wird durch die Länge von Hals und Brust bestimmt.

    Große Tauchvögel sind schwerer, wodurch sie, bei gleicher Form, schneller absinken. Ein Antriebsschlag ihrer größeren Füße bringt sie außerdem schneller voran.

    Lösung

    Die Stockente ist ein Schwimmvogel, taucht also nur so tief unter Wasser, wie ihre Hals- und Brustlänge es erlauben. Der Höckerschwan macht das Gleiche, ist aber viel größer und hat einen sehr langen Hals, daher kommt er tiefer als die Ente. Der Haubentaucher ist ein Tauchvogel, jagt also unter Wasser Fische. Der Kormoran macht das Gleiche, ist aber größer und damit, bei gleicher Körperform, schwerer. So kann er tiefer abtauchen. Außerdem hat er größere Füße und mehr Kraft, weshalb er sich schneller in die Tiefe stoßen kann, bevor ihm die Luft ausgeht. Außerdem hat der Kormoran die Besonderheit, dass sein Gefieder Wasser aufnehmen kann. Dadurch kann er quasi alle Luft aus seinem Gefieder drücken, sodass er kaum noch störenden Auftrieb hat. So kann er besonders einfach und tief tauchen. Nachteil: Sein Gefieder wird komplett nass und er muss danach trocknen.

  • Bestimme, ob es sich um Männchen oder Weibchen handelt.

    Tipps

    Vergleiche dieses Bild des Gänsesägers mit den Stockenten. Ähnelt es eher dem Weibchen oder dem Männchen?

    Männliche Tafelenten fallen durch ihre roten Augen besonders auf.

    Lösung

    Bei diesen Enten ist das Männchen immer auffälliger als das Weibchen. Bei den Tafelenten fallen vor allem der leuchtend weiße Bauch und die roten Augen des Männchens ins Auge. So ähnlich ist es bei der Reiherente, bei welcher der starke Schwarz-Weiß-Kontrast die Aufmerksamkeit auf das Männchen zieht. Auch das Gänsesägermännchen strahlt uns weiß entgegen, wobei auch eine leichte Grünnote, ähnlich dem Stockentenmännchen, am Kopf erkennbar ist.

  • Vergleiche die Küken von Nestflüchtern mit denen von Nesthockern.

    Tipps

    Nestflüchter müssen sofort loslaufen und Gefahren erkennen können.

    Nesthocker benötigen in ihrem Nest oder Höhle zunächst keine schützende Oberfläche, Wärme und Schutz werden von den Eltern bereitgestellt.

    Lösung

    Nesthocker kommen auf die Welt und verhalten sich noch eine Weile, als wären sie noch im Körper der Mutter oder dem Ei. Sie sind kaum beweglich und verbringen die Zeit, bis sie ihre körperlichen Fähigkeiten entwickeln, im Nest bzw. der Höhle. Häufig sind sie zunächst sogar blind und nackt. Nestflüchter dagegen, sind in ihren Fähigkeiten den Eltern schon recht ähnlich. Sie sind lediglich durch ihre Größe und mangelnde Erfahrung eingeschränkt oder haben spezifische Fähigkeiten, wie das Fliegen, noch nicht erlernt, weshalb sich häufig die Eltern oder die Mutter noch eine Weile um sie kümmern.

  • Nenne die Nahrung der Stockente.

    Tipps

    Enten können nur Dinge essen, die sie auf einmal hinunterschlucken können.

    Lösung

    Stockenten nehmen ihre Nahrung vom Grund von Gewässern auf, indem sie gründeln, also mit ihrem Schnabel den Gewässergrund durchsuchen. Dort finden sich vor allem Wasserpflanzen und kleine Larven, Würmer und Laich von Fischen und Fröschen.

  • Ermittle, welche Beschreibung zu welcher Federart passt.

    Tipps

    Schwung bekommt der Vogel meist durch das Flattern.

    Bei einem Schiff sitzt die Steuerung hinten.

    Lösung

    Ein Vogel trägt am Körper eine Daunendecke, um nicht auszukühlen. Um die Daunenfedern herum braucht er noch eine festere Decke, damit seine Daunen nicht nass werden. Dies übernehmen die Deckfedern. Wenn man einen Vogel beobachtet, sieht man, wie er kurz vor dem Landen seine Schwanzfedern spreizt, damit er in der Luft abbremsen kann. Um Schwung, also Tempo oder Höhe zu bekommen, braucht der Vogel seine Flügel. Diese sind mit Schwungfedern ausgestattet.