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Going-to-future – Einführung

Das Going-to-Futur ermöglicht es dir, über zukünftige Ereignisse zu berichten, die bereits festgelegt sind. Es drückt Pläne und feste Absichten aus im Gegensatz zum will-future. Lerne, wie man das Going-to-Futur bildet und wann es angewendet wird. Interessiert? Das und mehr im folgenden Text!

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Team Digital
Going-to-future – Einführung
lernst du im 1. Lernjahr - 2. Lernjahr

Going-to-future – Einführung Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Going-to-future – Einführung kannst du es wiederholen und üben.
  • Beschreibe das going-to-future.

    Tipps

    Wähle zuerst die Aussagen aus, bei denen du sicher bist, dass sie zutreffen.

    Sieh dir dieses Beispiel an:

    - Tomorrow at 3 o'clock, I am going to clean my room.

    Ist dies ein fester Plan oder eine spontane, unsichere Idee?

    Lösung

    Das going-to-future benutzt du für feste Pläne und Absichten sowie Ereignisse, die mit großer Wahrscheinlichkeit passieren werden – going to heißt hier nicht „gehen zu“ sondern „werden“.

    • I am going to play outside. – Ich werde draußen spielen.

  • Schildere, wie das going-to-future gebildet wird.

    Tipps

    Sieh dir die englischen Beispielsätze im Text an. Sie geben dir Hinweise darauf, wie du die Lücken füllen sollst.

    Setze zuerst die Wörter ein, bei denen du dir sicher bist.

    Lösung

    Das going-to-future besteht aus einer Form von "to be", going to und dem Infinitiv eines Hauptverbs. Ändert sich die Person, musst du nur die Form von "to be" angleichen.

    Bei Fragen wandert die Form von "to be" vor das Subjekt und fügst du ein "not" an die Form von "to be", kannst du den Satz im going-to-future verneinen.

  • Entscheide, bei welchen Sätzen das going-to-future benutzt werden muss.

    Tipps

    Lies genau nach: Handelt es sich um einen festen Plan oder ein Ereignis, das sehr wahrscheinlich passieren wird?

    Wenn ja, musst du für diese das going-to-future benutzen.

    Bei Sätzen, die z. B. ein Ich glaube enthalten, ist nicht sicher, ob das Ereignis wirklich passieren wird. Du verwendest hier kein going-to-future.

    Lösung

    Das going-to-future benutzt du für Ereignisse, die mit großer Wahrscheinlichkeit passieren sowie für feste Pläne und Absichten.

    Hat Alex sich also bereits ein Zugticket gekauft, um seine Oma zu besuchen, ist es sehr wahrscheinlich, dass er dies auch tun wird. Genauso hat Mona den festen Plan, kommende Woche eine Party zu feiern – das sieht man daran, dass sie bereits dafür eingekauft hat. Hier würdest du also das going-to-future benutzen.

    Tinas Wunsch, ein Rockstar zu werden, liegt zwar in der Zukunft, aber man kann nicht wissen, ob dies wirklich passieren wird. Genauso ist nicht sicher, ob Alex' Schwester noch den erhofften Anruf erhalten wird. Deshalb benutzt man hier kein going-to-future.

  • Bilde Sätze im going-to-future.

    Tipps

    Bearbeite zuerst die Sätze, bei denen du dir sicher bist.

    Du musst die Form von to be immer an die Person angleichen. Denk daran, es gibt verschiedene Formen, zum Beispiel:

    • I am
    • they are

    Wenn du im going-to-future eine Frage bildest, wandert die Form von to be vor das Subjekt.

    Du verneinst einen Satz, indem du hinter die Form von to be ein not setzt.

    Das going-to-future besteht aus drei Teilen in dieser Reihenfolge: Form von to be + going to + Infinitiv des Hauptverbs.

    Lösung

    Ein Aussagesatz im going-to-future wird so gebildet:

    • Subjekt + Form von to be + going to + Infinitiv eines Hauptverbs
    Welche Form von to be du brauchst, erkennst du dabei am Subjekt.

    Der erste Satz sieht zum Beispiel so aus:

    • He is going to visit his gandma.
    Handelt es sich um eine Frage, wandert die Form von to be vor das Subjekt. Und indem du hinter der Form von to be ein not einfügst, verneinst du den Satz.

  • Gib an, bei welchen Sätzen das going-to-future verwendet wurde.

    Tipps

    Going to kann entweder "werden" oder "zu etwas gehen" heißen. Schau genau hin, welche Übersetzung gemeint ist!

    Zähle nach! Das going-to-future besteht immer aus mindestens drei Teilen:

    • Form von to be
    • going to
    • Infinitiv eines Hauptverbs

    Hier siehst du einen Satz im going-to-future:

    You are going to come to my birthday party!

    Lösung

    Ein Satz im going-to-future beinhaltet immer diese drei Teile: eine Form von to be, going to und den Infinitiv eines Hauptverbs. Fehlt das Hauptverb, handelt es sich nicht mehr um das going-to-future – das going to heißt dann nicht mehr „werden“ sondern „gehen zu“!

    "I am going to the park" steht also nicht im going-to-future, weil der Infinitiv eines Hauptverbs fehlt. Das going to heißt hier wortwörtlich "gehen zu".

  • Zeige, wie die Sätze im going-to-future lauten.

    Tipps

    Schau genau hin, ob es sich um einen positiven bzw. negativen Aussagesatz oder um eine Frage handelt.

    Du kannst hier sowohl die Langform als auch die Kurzform verwenden:
    he is – he's oder
    we are not – we aren't

    Schaue dir den Infinitiv des Hauptverbs im deutschen Satz an. Dieser steht am Ende des Satzes. Mit welchem englischen Wort kannst du das Verb übersetzen?

    • Er wird dir morgen schreiben. – write

    So lautet ein Satz auf Englisch im going-to-future:

    • Er wird dir morgen schreiben. – He is going to write you tomorrow.
    Lösung

    Das going-to-future bildest du mit einer Form von to be, going to und dem Infinitiv eines Hauptverbs. Beachte, dass diese Satzteile direkt hintereinander gehören, auch wenn der ursprüngliche deutsche Satz eine andere Wortstellung hat. In der deutschen Zukunftsform steht der Infinitiv des Hauptverbs nämlich am Ende des Satzes.

    Praktisch ist allerdings, dass du das going-to-future für alle Personen fast gleich bildest – du musst nur die Form von to be passend auswählen, alle anderen Satzteile bleiben gleich.

    Übrigens: Du kannst für das Subjekt mit der Form von to be die Lang- und Kurzform verwenden:
    - She is going to call you in one hour.
    - She's going to call you in one hour.

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