Schwanzlurche – Feuersalamander und Kammmolch
Erfahre mehr über Feuersalamander und Kammmolche, zwei Arten von Schwanzlurchen. Entdecke ihren Lebensraum, ihr Aussehen und ihre Fortpflanzung. Im Video erfährst du auch, wie sie atmen und sich vor Feinden schützen. Interessiert? Mehr Details findest du im Text!
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Grundlagen zum Thema Schwanzlurche – Feuersalamander und Kammmolch
Schwanzlurche – Biologie
Hast du schon einmal einen Feuersalamander gesehen? Seine charakteristische schwarz-gelbe Färbung und sein drehrunder Schwanz sind kaum zu übersehen. Feuersalamander sind Amphibien, das heißt, sie kommen im Wasser zur Welt, aber leben größtenteils an Land. Wusstest du, dass Feuersalamander zu der Gruppe der Schwanzlurche gehören und Amphibien sind? Amphibien werden in drei unterschiedliche Ordnungen geteilt: die Froschlurche, Schwanzlurche und Schleichenlurche.
In diesem Text beziehen wir uns auf die Schwanzlurche. Du erhältst Antworten auf die Fragen, welche Schwanzlurche es gibt, was diese auszeichnet und wo sich ihr Lebensraum befindet. Außerdem werden wir uns etwas näher mit den Feuersalamandern auseinandersetzen und diese mit Kammmolchen vergleichen.
Schwanzlurche – eine Ordnung der Amphibien
Amphibien, die auch als Lurche bezeichnet werden, sind Wirbeltiere. Beispiele für Lurche sind Frösche, Kröten, Unken, Salamander und Molche. Diese haben viele Gemeinsamkeiten, doch es werden auch Unterschiede gemacht. Frösche, Kröten und Unken gehören zu den Froschlurchen. Salamander und Molche dagegen zu den sogenannten Schwanzlurchen. Sie werden als Schwanzlurche bezeichnet, weil sie auch im Erwachsenenstadium einen Schwanz besitzen. Froschlurche weisen dagegen nur im Larvenstadium im Wasser einen Schwanz auf.
Schwanzlurche – Aufbau und Aussehen
Das Skelett des Schwanzlurchs ist nicht besonders komplex. Sie besitzen einen Schädel sowie eine Wirbelsäule, die in einem langen Schwanz ausläuft. Von der Wirbelsäule gehen dann die Vorder- und Hinterbeine ab.
Schwanzlurche verfügen über einen einfachen Blutkreislauf. Das Gehirn befindet sich im Schädel und am Anfang der Wirbelsäule. Die sogenannte Kloake ist der gemeinsame Ausgang von Verdauungs- und Geschlechtsorganen.
Schwanzlurche – Lebensraum, Nahrung und Fortbewegung
Schwanzlurche wie z. B. der Feuersalamander oder der Kammmolch bevorzugen kühle, schattige Wälder. Da ihre Haut stets feucht gehalten werden muss, verstecken sie sich tagsüber vor der Sonne. Erst gegen Abend, wenn die Luftfeuchtigkeit höher ist, wagen sie es, aus ihrem Versteck herauszukommen.
Wie bereits erwähnt besitzt der Feuersalamander eine auffällige schwarz-gelb gezeichnete Haut und einen drehrunden Schwanz. Kammmolche dagegen sind grau – doch in der Paarungszeit färben sich die Männchen bunt. Außerdem besitzen die männlichen Kammmolche einen gezackten Schwanz. Jedoch ist dieser im Gegensatz zu dem des Salamanders abgeflacht.
Feuersalamander und Kammmolche ernähren sich z. B. von Würmern, Insekten, Spinnen und Schnecken.
Zur Fortbewegung an Land schlängelt sich ein Schwanzlurch – so ähnlich wie Schlangen. Dabei krümmt sich die Wirbelsäule hin und her und die kleinen Beinchen bewegen sich diagonal mit.
Schwanzlurche – Fortpflanzung
Feuersalamander paaren sich an Land. Eine Besonderheit ist, dass sich, anders als bei anderen Lurchen, die befruchteten Eizellen im Inneren des Weibchens zu Larven entwickeln, um dann im Frühjahr ins Wasser freigelassen zu werden. Feuersalamander, die sich im Erwachsenenstadium befinden, leben ausschließlich an Land und verfügen über eine Lunge, mit der sie atmen. Diese Entwicklung bezeichnet man als Metamorphose. Kammmolche dagegen paaren sich im Wasser. Zuerst heftet das Weibchen die befruchteten Eizellen einzeln an Unterwasserpflanzen. Anschließend schlüpfen aus den Eiern die Molchlarven.
Wusstest du, dass sowohl die Salamanderlarven als auch die Kammmolchlarven keine Lunge haben? Sie besitzen ein anderes Atmungsorgan – die Außenkiemen. Außerdem verfügen alle Lurche über eine Hautatmung, die sie im Erwachsenenstadium zusätzlich zur Atmung über die Lungen nutzen.
Schwanzlurche – Atmung
Wie bereits erwähnt atmen Lurche nicht nur über ihre Lunge, sondern zusätzlich über ihre Haut. Das liegt daran, dass die Lunge von Lurchen nicht leistungsfähig genug für den Sauerstoffaustausch ist. Über die Hautatmung wird Kohlenstoffdioxid in den feinen Blutgefäßen unter der Haut an die Umgebung abgegeben und gleichzeitig Sauerstoff aufgenommen. Der Austausch von Kohlenstoffdioxid und Sauerstoff über die Haut funktioniert auch unter Wasser. Das ist auch einer der Gründe dafür, dass Lurche sehr lange unter Wasser bleiben können. Es ist wichtig, dass die Haut immer feucht bleibt, denn wenn sie austrocknet, kann die Hautatmung nicht mehr funktionieren. Um der Austrocknung vorzubeugen, besitzen Lurche Schleimdrüsen in der Haut. Da sie eine hohe Luftfeuchtigkeit bevorzugen, bezeichnet man Lurche auch als Feuchtlufttiere.
Schwanzlurche – Feinde
Wie fast jedes Lebewesen haben auch Feuersalamander und Kammmolche bzw. alle Schwanzlurche Feinde. In der Haut des Feuersalamanders befinden sich Giftdrüsen. Wenn ein Feuersalamander auf einen Fressfeind wie z. B. einen Hund, eine Katze oder eine Schlange trifft, so sondert er ein Gift ab, das auf der Schleimhaut des Angreifers große Schmerzen verursacht. Meist lässt der Angreifer dann schnell vom Feuersalamander ab. Kammmolche haben eine ähnliche Fähigkeit: Auch sie können ein reizendes Sekret absondern, um Fressfeinde zu verjagen.
Schwanzlurche – Leben im Winter
Lurche sind wechselwarme Tiere, das heißt, dass ihre Körpertemperatur mit der Umgebungstemperatur steigt oder fällt. Wenn der Winter kommt, leidet die Beweglichkeit von Lurchen unter der niedrigen Körpertemperatur. Lurche sind dann nicht mehr aktiv, sondern fallen in die sogenannte Winterstarre. Informiere dich gerne über die verschiedenen Überwinterungsstrategien von Lebewesen. Erst im Frühjahr, wenn die Temperaturen etwas steigen, erwachen die Feuersalamander und Kammmolche wieder.
Schwanzlurche – Zusammenfassung
Fassen wir nun noch einmal die wichtigsten Punkte zusammen:
- Schwanzlurche zählen zu einer der drei Ordnungen von Amphibien. Während Froschlurche nur im Larvenstadium einen Schwanz aufweisen, besitzen Schwanzlurche auch im erwachsenen Zustand einen Schwanz.
- Feuersalamander und Kammmolche sind Beispiele für Schwanzlurche.
- Schwanzlurche sind wechselwarm und bevorzugen kühle, schattige Wälder, um ihre Haut möglichst feucht halten zu können.
- Feuersalamander paaren sich an Land, Kammmolche dagegen im Wasser.
- Die Entwicklung von Lurchen beginnt im Wasser, wo sie mithilfe von Kiemen atmen. Im Erwachsenenstadium atmen sie sowohl über eine Lunge als auch direkt über die Haut.
- Die schwarz-gelbe Färbung der Feuersalamander signalisiert Angreifern, dass sie giftig sind. Für uns Menschen sind Feuersalamander jedoch ungefährlich.
In dem zugehörigen Video lernst du genau, was Schwanzlurche sind. Du wirst Feuersalamander und Kammmolche näher kennenlernen und sehen, inwiefern diese mit Fröschen und Kröten verwandt sind. Wir zeigen dir den Aufbau und die Lebensweise von Schwanzlurchen. Auch die Fortpflanzung sowie die Entwicklung von Feuersalamander und Kammmolch sind Teil dieses Videos. Du lernst, dass Schwanzlurche erst über Kiemen und später mit einer Lunge sowie über die Haut atmen. Auch zum Thema Schwanzlurche – Feuersalamander und Kammmolch in der Biologie haben wir einige interaktive Übungen und Arbeitsblätter. Du kannst dein neu gewonnenes Wissen also direkt testen.
Transkript Schwanzlurche – Feuersalamander und Kammmolch
Hallo! Ist dir in schattigen, feuchten Wäldern schon mal dieses prächtig gezeichnete Tier begegnet? Das ist ein Feuersalamander und gehört zu den Schwanzlurchen. Was Schwanzlurche auszeichnet und was ein Feuersalamander mit Fröschen zu tun hat, lernst du in diesem Video.
Lurche
Lurche sind Wirbeltiere. Vertreter der Lurche sind Frosch, Kröte, Unke, Salamander oder Molch. Während Frösche, Kröten und Unken zu den Froschlurchen zählen, gehören Salamander und Molche zu den sogenannten Schwanzlurchen. Denn im Gegensatz zu den Froschlurchen besitzen Schwanzlurche auch als Erwachsene einen Schwanz.
Skelett des Schwanzlurches
So sieht das Skelett eines Schwanzlurchs aus. Man erkennt klar die Wirbelsäule, die in einem langen Schwanz ausläuft. Von der Wirbelsäule gehen Vorder- und Hinterbeine ab.
Bauplan des Schwanzlurches
Ein Blick auf den Bauplan eines Schwanzlurchs zeigt, dass sie über einen einfachen Blutkreislauf verfügen. Das Gehirn sitzt am Beginn der Wirbelsäule. Die sogenannte Kloake ist das gemeinsame Ausscheidungsorgan von Niere, Darm und für die Geschlechtsorgane.
Fortbewegung des Schwanzlurches
Zur Fortbewegung an Land schlängelt sich ein Schwanzlurch ähnlich einer Schlange. Dabei krümmt sich die Wirbelsäule hin und her, die kleinen Beinchen bewegen sich jeweils diagonal mit.
Lebensraum und Nahrung des Schwanzlurches
Schwanzlurche - so zum Beispiel der Feuersalamander oder der Kammmolch - bevorzugen schattige, kühle Wälder. Da die Haut der Lurche stets feucht gehalten werden muss, wagen sich Lurche meist erst gegen Abend - wenn die Luftfeuchtigkeit höher ist - aus ihren Verstecken.
Den Feuersalamander erkennst du an seiner schwarz-gelb gezeichneten Haut und seinem drehrunden Schwanz. Kammmolche sind grau - nur in der Paarungszeit färben sich die Männchen bunt. Außerdem besitzen männliche Kammmolche einen gezackten Rückenkamm. Der Schwanz der Kammmolche ist im Gegensatz zu dem der Salamander abgeflacht.
Schwanzlurche ernähren sich von Würmern, Insekten, Spinnen und Schnecken.
Fortpflanzung der Feuersalamander und der Kammolche
Feuersalamander paaren sich an Land. Anders als bei anderen Lurchen entwickeln sich die befruchteten Eizellen im Inneren des Weibchens zu Larven. Diese werden im Frühling ins Wasser gesetzt. Als Erwachsene leben Feuersalamander ausschließlich an Land und atmen mit einer Lunge. Diese Entwicklung nennt man Metamorphose*.
Kammmolche paaren sich im Wasser. Das Weibchen heftet die befruchteten Eier einzeln an Unterwasserpflanzen. Aus den Eiern schlüpfen später die Molchlarven. Sowohl die Salamanderlarven als auch die Kammmolchlarven atmen beide über ihre Außenkiemen. Als Erwachsene leben sie dann an Land und atmen mit einer Lunge. Außerdem verfügen alle Lurche über eine Hautatmung, die sie zusätzlich zum Atmen nutzen.
Atmung der Schwanzlurche
Da die Lunge von Lurchen nämlich nicht sehr leistungsfähig ist, findet der Sauerstoffaustausch auch zusätzlich direkt über die Haut statt. Dabei wird Kohlendioxid in den feinen Blutgefäßen unter der Haut an die Umgebung abgegeben. Sauerstoff wird zur gleichen Zeit aufgenommen. Dieser Ausstausch funktioniert auch unter Wasser. Deshalb können Lurche auch sehr lange unter Wasser bleiben.
Wichtig ist allerdings, dass die Haut immer schön feucht ist. Trocknet sie aus, funktioniert die Hautatmung nicht. Deshalb besitzen Lurche Schleimdrüsen in der Haut und bevorzugen eine hohe Luftfeuchtigkeit. Sie sind Feuchtlufttiere.
Feinde der Schwanzlurche
In der Haut des Feuersalamanders befinden sich außerdem Giftdrüsen. Wenn Hunde, Katzen oder Schlangen einen Feuersalamander fressen wollen, sondert dieser Gift ab, das auf der Schleimhaut des Angreifers große Schmerzen verursacht. Meist lassen sie schnell wieder vom Feuersalamander ab. Erwachsene Feuersalamander haben deshalb keine Feinde. Auch Kammmolche können ein reizendes Sekret absondern, um Fressfeinden den Appetit zu verderben.
Schwanzlurche im Winter
Lurche sind wechselwarm. Ihre Körpertemperatur steigt oder fällt also mit der Umgebungstemperatur. Wenn der Winter kommt leidet die Beweglichkeit von Lurchen unter der niedrigen Körpertemperatur. Sie verkriechen sich und fallen in die sogenannte Winterstarre. Erst im Frühling wenn die Temperaturen steigen, erwachen Feuersalamander, Kammmolch&Co wieder zu neuem Leben.
Zusammenfassung
Feuersalamander und Kammmolch sind Schwanzlurche. Ihre Entwicklung beginnt im Wasser, wo sie mithilfe von Kiemen atmen. Als Erwachsene atmen sie sowohl über eine Lunge als auch direkt über Haut. Die Zeichnung der Feuersalamander zeigt Angreifern: Vorsichtig, ich bin giftig! - Für uns Menschen ist er jedoch ungefährlich. Tschüss und bis zum nächsten Mal.
Schwanzlurche – Feuersalamander und Kammmolch Übung
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Gib an, welche Tiere zu den Frosch- bzw. Schwanzlurchen gehören.
TippsAchte auf den äußeren Körperbau der Tiere.
LösungAm Körperbau erkennst du, dass Kammmolch, Alpensalamander und Feuersalamander zu den Schwanzlurchen gehören. Diese haben nämlich als erwachsene Tiere noch einen Schwanz.
Froschlurche wie Unken, Kröten oder Frösche haben dagegen als erwachsene Tiere keinen Schwanz.
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Beschreibe Körperbau und Fortbewegung der Schwanzlurche.
TippsSchwanzlurche haben nur eine Körperöffnung für Ausscheidungen und die Geschlechtsorgane.
LösungKörperbau der Schwanzlurche:
- Skelett mit Vorder- und Hinterbeinen und Schädel
- einfacher Blutkreislauf
- Gehirn im Schädel, am Anfang der Wirbelsäule
- Kloake: Ausscheidungsorgan für Niere und Darm, Körperöffnung für die Geschlechtsorgane
- Fortbewegung: Schlängeln sich ähnlich wie eine Schlange.
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Begründe, warum Schwanzlurche schattige, kühle Wälder bevorzugen.
TippsSchwanzlurche atmen auch über die Haut.
LösungSchwanzlurche bevorzugen schattige, kühle Wälder, denn ihre Haut muss stets feucht gehalten werden. Dies ist notwendig, damit die Hautatmung funktioniert.
Meist wagen sich Lurche erst gegen Abend aus ihren Verstecken, denn dann ist die Luftfeuchtigkeit höher. -
Stelle Besonderheiten der Schwanzlurche dar.
TippsDie Gestalt der Lurche verwandelt sich während der Entwicklung vom Larven- zum Erwachsenenstadium. Für diese Verwandlung gibt es einen Fachbegriff.
Kiemen befähigen ein Lebewesen, unter Wasser atmen zu können.
Die Haut der Lurche dient zur Atmung und beinhaltet Mechanismen zur Abwehr von Feinden.
LösungDie Larven der Schwanzlurche atmen mit Außenkiemen. Die erwachsenen Tiere leben an Land und atmen mit einer Lunge und der Haut.
Diese Entwicklung wird Metamorphose genannt. Die Hautatmung, bei der Sauerstoff aufgenommen und Kohlenstoffdioxid abgeben wird, funktioniert nur bei feuchter Hautoberfläche. Daher werden Lurche auch als Feuchtlufttiere bezeichnet. Giftdrüsen in der Haut einiger Schwanzlurche dienen der Abwehr von Feinden.
Lurche sind wechselwarm und halten im Winter Winterstarre. -
Benenne den typischen Lebensraum der Schwanzlurche.
TippsLurche benötigen eine hohe Luftfeuchtigkeit, da ihre Haut stets feucht gehalten werden muss.
LösungSchwanzlurche bevorzugen schattige, kühle Wälder. Da die Haut der Lurche stets feucht gehalten werden muss, wagen sich Lurche meist erst gegen Abend – wenn die Luftfeuchtigkeit höher ist – aus ihren Verstecken.
-
Stelle Fortpflanzung und Entwicklung von Feuersalamander und Kammmolch gegenüber.
TippsÜberlege dir, welche Punkte zusammenhängen. Wenn sich zum Beispiel die Tiere im Wasser paaren, wo werden dann vermutlich die Eier abgelegt?
Von den acht Aussagen können drei dem Feuersalamander, zwei dem Kammolch und drei beiden zugeordnet werden.
LösungFeuersalamander
- Sie paaren sich an Land.
- Befruchtete Eizellen entwickeln sich im Inneren des Weibchens zu Larven.
- Larven werden ins Wasser gesetzt und atmen mit Außenkiemen.
- Erwachsene Feuersalamander leben an Land.
- De Atmung erwachsener Tiere erfolgt über Lunge und Haut.
- Sie paaren sich im Wasser.
- Weibchen heftet die befruchteten Eier einzeln an Unterwasserpflanzen.
- Molchlarven schlüpfen aus den Eiern.
- Larven atmen mit Hilfe ihrer Außenkiemen.
- Erwachsene Kammmolche leben an Land.
- Erwachsene Tiere atmen über Lunge und Haut.
Amphibien – Frösche, Kröten, Unken, Salamander und Molche
Was ist ein Amphibium?
Metamorphose – Entwicklung von der Kaulquappe zum Frosch
Atmung bei Lurchen
Lurche – Bau und Lebensweise
Froschlurche – Grasfrosch und Erdkröte
Schwanzlurche – Feuersalamander und Kammmolch
Krötenwanderung – Bedeutung und Schutzmaßnahmen
Amphibien – Entwicklung und Metamorphose
8.883
sofaheld-Level
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Ich habe gehofft ,mehr über Teichmolche zu erfahren.Aber da wurde nichts erwähnt.Meine Idee ist,in den Videos mehr über Molche zu sagen.
Ich habe mal ein Wilden Feuersalamander gefunden
ich habe ein 9 Feuersalamander gesehen auf einem Regenspatziergang durch den Wald.
War echt ein cooles erlebnis
ich habe sie auch in der Hand gehalten ;)
Das Video ist gut und ich habe mal einen leichklumpen gesehen
sehr gut beschrieben