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Email – eine E-Mail schreiben

Erfahre, wie du informelle und formelle E-Mails auf Englisch verfasst. Von der richtigen Anrede bis zur passenden Verabschiedung – dieser Leitfaden führt dich durch jeden Schritt. Entdecke Abkürzungen, Emoticons und nützliche Tipps für eine gelungene Kommunikation. Interessiert? Tauche ein und werde zum E-Mail-Profi!

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What is the English term for "Empfängerin oder des Empfängers"?

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Email – eine E-Mail schreiben
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Grundlagen zum Thema Email – eine E-Mail schreiben

Eine E-Mail auf Englisch schreiben

Bei deinem Urlaub in Irland hast du eine neue Bekanntschaft gemacht. Du möchtest nun mit deiner englischsprachigen Urlaubsfreundin oder deinem Urlaubsfreund in Kontakt bleiben? Eine Möglichkeit wäre es, dass ihr euch dafür E-Mails schreibt. Du findest hier eine Anleitung dafür, eine E-Mail auf Englisch zu schreiben, an der du dich orientieren kannst.

Im Gepräch mit Freundinnen und Freunden sowie Bekannten benutzt du eine informelle Sprache. Wenn du hingegen beispielsweise deiner Englischlehrkraft schreibst, solltest du auf bestimmte Regeln achten, da es sich dabei um eine formelle Mail handelt. Wie du informelle und formelle E-Mails auf Englisch schreibst, kannst du in diesem Text lernen.

Eine E-Mail auf Englisch schreiben: vor dem Schreiben

Bevor du mit deiner Nachricht beginnst, solltest du die E-Mail-Adresse der Empfängerin oder des Empfängers eingeben. Diese heißt auf Englisch recipient’s address. Anschließend gibst du den Betreff der Mail auf Englisch an. Das ist der Anlass für deine Mail und wird auf Englisch “subject” genannt. Die Betreffzeile heißt subject line.

Nun kannst du anfangen zu schreiben. Sei dir vor dem Schreiben im Klaren darüber, an wen deine E-Mail gerichtet ist, und wähle dazu passende Formulierungen. Umgangssprachliche Äußerungen solltest du beispielsweise nur in informellen E-Mails benutzen.

Eine E-Mail auf Englisch schreiben: Aufbau einer E-Mail auf Englisch

Wie schreibt man eine E-Mail auf Englisch? Eine E-Mail ist in unterschiedliche Abschnitte gegliedert. Sie besteht aus der Anrede oder Grußformel, dem Hauptteil und einer Verabschiedung.

Eine E-Mail auf Englisch schreiben: die Anrede

Du beginnst deine englische E-Mail mit der Anrede. In der Tabelle findest du typische Formulierungen einer E-Mail im Englischen für die Grußformel. Je nachdem, ob du eine formelle oder informelle Mail schreibst, wählst du eine unterschiedliche Begrüßung.

Informell Formell
Hi Bruno, Dear Mrs / Ms / Mr Baker,
Dear Bruno, Dear Sir or Madam,

Nach jeder Anrede folgt ein Komma. Der erste Satz nach der Anrede beginnt mit einem Großbuchstaben, obwohl davor ein Komma steht.

Eine E-Mail auf Englisch schreiben: Hauptteil

Wenn die Empfängerin oder der Empfänger dich noch nicht kennt, stelle dich zunächst kurz vor.

  • I am …

Im Hauptteil beginnst du anschließend damit, den Grund anzugeben, warum du deine E-Mail schreibst. Dafür kannst du die folgende Formulierung benutzen:

  • I am writing to you because …

Nachdem du den Grund für deine Nachricht genannt hast, kannst du die Informationen deiner Mail ausformulieren.

Achtung: In informellen E-Mails ist es üblich, Kurzformen wie I’m zu verwenden. Wenn du aber eine formelle Nachricht schreibst, solltest du alle Wörter ausschreiben.

Neben Kurzformen ist es in informellen E-Mails auch üblich, Abkürzungen zu verwenden. Häufig genutzte Abkürzungen findest du in der Tabelle.

Abkürzung Ausgeschrieben Bedeutung
asap as soon as possible so schnell wie möglich
cu see you Wir sehen uns.
btw by the way übrigens
np no problem kein Problem

Auch Emoticons sind nur in informellen und persönlichen E-Mails möglich. :) Wenn du einen Anhang an die Mail hängst, kannst du es so formulieren:

  • Attached you can find …
  • Please find … attached to this mail.

Eine E-Mail auf Englisch schreiben: Verabschiedung

Um die E-Mail auf Englisch zu beenden, benötigst du eine Abschiedsformel. Diese heißt auf Englisch complementary close. In der Tabelle findest du Beispiele für die Verabschiedung in deiner E-Mail auf Englisch.

Informell Formell
Love, Conny Yours sincerely, Cornelia Franke
Yours, Conny Kind regards, Cornelia Franke
Best wishes, Conny

Eine E-Mail auf Englisch schreiben: Zusammenfassung

Hier findest du eine Checkliste für die wichtigsten Schritte einer englischsprachigen E-Mail. Wenn du eine E-Mail schreibst, kannst du mithilfe dieser Übersicht checken, ob du an alles gedacht hast.

mail-englisch.svg

Eine E-Mail auf Englisch schreiben: Übungen

Jetzt hast du das nötige Wissen, um eine E-Mail auf Englisch zu verfassen. Schau dir doch auch unser Video dazu an, denn dort findest du ein Beispiel für eine komplett ausformulierte E-Mail. Anschließend kannst du dein Wissen in unseren interaktiven Übungen und Arbeitsblättern festigen.

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Vorschaubild einer Übung

Transkript Email – eine E-Mail schreiben

Erna ist alleine zuhause. Ihr Mitbewohner Bruno besucht schon seit ein paar Wochen seine Verwandtschaft in Alaska. Da er aber trotzem gerne wissen möchte, was in der Nachbarschaft so passiert, schickt Erna ihm regelmäßig E-Mails. Heute ist es wieder soweit! Damit die E-Mail bei Bruno ankommt, muss Erna erstmal die Adresse des Empfängers - recipient's address - eingeben. Die kennt sie natürlich auswendig. Die Adresse des Empfängers muss immer in die 1. Zeile eingetragen werden. In der nächsten Zeile folgt dann der Betreff - subject line. Da Erna Bruno von dem neuen Nachbarn - auf Englisch "new neighbour" - erzählen möchte, ist der Betreff schnell gefunden. Dann kann Erna endlich den eigentlichen Text schreiben. Im Gegensatz zu einem Brief muss sie bei einer E-Mail kein Datum angeben - das kann sie also auslassen. Schnell noch die Anrede - form of address - ergänzen und dann kann sie mit dem richtigen Text loslegen. Da Bruno ihr Mitbewohner und guter Freund ist, wählt sie die persönliche Anrede "Hi Bruno". Auch dear Bruno wäre möglich. Bei förmlicheren Mails wählt man in der Regel "dear Sir or Madam" als Form der Anrede. Egal, was für eine Art von Anrede du wählst, es muss ein Komma darauf folgen. Was hat Erna denn jetzt zu berichten? I'm writing to you because something really exciting has happened: We have a new neighbour. I didn't see him during his first days here, I just heard him. He was fixing his flat all day. I was really annoyed. He came to apologise for the noise the next day, though. His name is Emil [deutsch]. He is really friendly and good looking. I'll keep you updated. Da konnte der Nachbar wohl den ersten schlechten Eindruck wieder wettmachen. Ähnlich wie in Briefen ist es auch in einer E-Mail wichtig, dass der erste Satz nach der Anrede groß beginnt obwohl davor ein Komma steht - Stichwort "capitalisation". Im ersten Absatz einer E-Mail gibst du in der Regel einen Grund an - reason - warum du diese E-Mail schreibst. Erna schreibt, weil etwas aufregendes passiert ist. Da es eine persönliche E-Mail ist, hat Erna Kurzformen - short forms - verwendet, so wie bei "I'm", "didn't" und "I'll". In förmlichen Briefen hingegen ist es üblich, Verneinungen und Hilfsverben auszuschreiben. Erna ergänzt noch einen Satz: Attached you can find a picture of our new neighbour. I hope to hear from you asap. Ernas E-Mail hat sogar einen Anhang - attachement. Wenn du schreiben möchtest, dass du eine Datei mitschickst, kannst du es so wie Erna formulieren: attached you can find. Da es sich um eine persönliche E-Mail handelt, hat Erna hier auch die Abkürzung - abbreviation - "asap" genutzt, die für "as soon as possible", also "so schnell wie möglich" steht. Es gibt noch weitere Abkürzungen, die in diesem Rahmen oft gebraucht werden. Auch Emoticons, wie dieser Smiley, sind in persönlichen Mails geläufig - in formellen Mails sollten sie vermieden werden. Schnell noch die Grußformel ans Ende setzen und Ernas E-Mail ist fertig. Love, Erna. Die Grußformeln - complimentary close - "love" sowie "yours" und "best wishes" nutzt man, wenn man seinen Freunden schreibt, da sie sehr persönlich sind. Wichtig ist auch hier wieder das Komma! In förmlichen Mails nutzt man Grußformeln wie "sincerely, kind regards" oder ähnliches. Erna ist zufrieden mit ihrer E-Mail. Sie enthält die Empfängeradresse - recipient's address - einen Betreff - subject line - eine Anrede - greeting - der erste Satz nach der Anrede beginnt groß und die E-Mail enthält eine Grußformel - complimentary close - am Ende. Und was ist aus Erna und Emil geworden? Oooooh…

35 Kommentare
  1. Oh is very good

    Von Mika, vor 7 Monaten
  2. Das Video war sehr Hilfreich

    Von Faye, vor 11 Monaten
  3. Gut vorbereitet für meine KA

    Von Lieblingslernstern, vor 11 Monaten
  4. Cool

    Von Punarv, vor 11 Monaten
  5. The Vidieo was very good, but the end was a littel bit eeewwwwww.

    Von zaara, vor etwa einem Jahr
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Email – eine E-Mail schreiben Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Email – eine E-Mail schreiben kannst du es wiederholen und üben.
  • Ordne die Felder ihrer Funktion zu.

    Tipps

    Recipient's address heißt auf Deutsch „Empfängeradresse“ – dieses Feld muss also mit einer E-Mail-Adresse befüllt werden.

    Das englische Wort subject bedeutet im Deutschen „Betreff“.

    Lösung

    In dieser Übung musstest du die Bestandteile einer E-Mail an ihren richtigen Platz bringen. Dabei musst du Folgendes beachten:

    • Die recipient's address ist die Empfängeradresse, also die E-Mail des Empfängers.
    • Die subject line beschreibt kurz den Inhalt der E-Mail (Betreff).
    • Als informelle Begrüßung, zum Beispiel zwischen Freunden, kannst du Hi Lola verwenden. Auf die Begrüßung einer E-Mail folgt immer ein Komma.
    • Als Verabschiedung kannst du kurz und bündig Love, Milly schreiben. Hier folgt das Komma auf das Wort love.
  • Bestimme, welche Bestandteile eine E-Mail enthalten muss.

    Tipps

    Ein Anhang (attachement) ist optional. Das heißt, du kannst eine Datei an deine E-Mail anhängen, es ist aber nicht zwingend notwendig.

    Als capitalisation bezeichnet man die Großschreibung des ersten Satzes nach der Anrede.

    Die Grußformel am Ende einer E-Mail wird im Englischen complimentary close genannt.

    Lösung

    In dieser Übung musst du entscheiden, welche Bestandteile eine E-Mail enthalten muss.

    Um eine E-Mail senden zu können, brauchst du die recipient's address (die E-Mail-Adresse des Empfängers) und die subject line (einen kurzen Betreff, welcher den Inhalt des Videos zusammenfasst) sowie ein greeting (Anrede).

    Die E-Mail muss auch formelle Voraussetzungen wie die capitalisation (die Großschreibung des ersten Satzes nach der Anrede) sowie eine complimentary close (eine Grußformel) beinhalten.

    Ein attachement (ein Anhang) und das date (Datum) sind wie abbreviations (Abkürzungen) optional: Du kannst sie deiner E-Mail hinzufügen, es wird aber nicht verlangt.

  • Entscheide, ob die Elemente zu einer persönlichen oder formellen E-Mail gehören.

    Tipps

    Bei formellen E-Mails verwendest du als Anrede Dear Sir or Madam.

    Kurzformen (short forms) wie didn't werden nur in persönlichen E-Mails verwendet.

    In formellen E-Mails wird auf Abkürzungen (z. B. asap) verzichtet.

    Formelle Grußformeln sind beispielsweise Kind regards oder Sincerely.

    Lösung

    In dieser Übung musstest du entscheiden, ob die einzelnen Elemente zu einer persönlichen oder formellen E-Mail gehören.

    Dafür musst du Folgendes wissen:

    Anrede
    In persönlichen E-Mails verwendest du Hi oder Dear. Formelle E-Mails beginnst du in der Regel mit Dear Sir or Madam.

    Kurzformen
    Auf sogenannte short forms wie didn't oder I'm wird in formellen E-Mails verzichtet. Diese findest du nur in persönlichen E-Mails.

    Abkürzungen
    Eine Abkürzung wie asap kannst du in persönlichen E-Mails verwenden. In formellen E-Mails ist es üblich, diese auszuschreiben.

    Grußformeln
    In formellen E-Mails verwendest du als Grußformel Sincerely oder Kind regards. Persönliche E-Mails kannst du mit Yours, Love oder Best wishes abschließen.

  • Benenne die Bestandteile der E-Mail.

    Tipps

    Als greeting wird die Anrede in einer E-Mail bezeichnet.

    Als Abkürzung (abbreviation) gelten beispielsweise die Buchstabenkombination cu für see you oder asap für as soon as possible.

    Kurzformen (short forms) sind didn't, can't oder I'm.

    Lösung

    In dieser Übung musstest du die Funktion der einzelnen E-Mail-Bestandteile benennen:

    • Die Anrede einer E-Mail wird im Englischen als greeting bezeichnet. In einer persönlichen E-Mail kannst du Hi oder auch Dear verwenden. In einer formellen E-Mail verwendet man üblicherweise Dear Sir or Madam.
    • Als abbreviation werden im Englischen Abkürzungen wie cu (see you) oder asap (as soon as possible) bezeichnet.
    • Ein emoticon kann zum Beispiel ein Smiley wie dieser sein: :)
    • Short forms (Kurzformen) sind didn't, I'm oder can't. Wenn du einem Freund oder einer Freundin schreibst, kannst du sie verwenden, in formellen E-Mails solltest du diese allerdings vermeiden und das volle Wort ausschreiben (did not).
  • Bestimme die richtige Bezeichnung der E-Mail-Bestandteile.

    Tipps

    Short forms bedeutet im Deutschen „Kurzformen“. Diese sind beispielsweise we're oder hasn't.

    Btw ist die Abkürzung (abbreviation) von by the way.

    Lösung

    In dieser Übung musstest du die richtige Bezeichnung der E-Mail-Bestandteile finden:

    • Als greeting wird die Anrede in einer E-Mail bezeichnet. Diese kann beispielsweise Hi oder Dear sein.
    • Als abbreviation bezeichnet man Abkürzungen wie cu (see you) oder asap (as soon as possible).
    • Als short forms werden beispielsweise didn't (von did not) und I'm (von I am) bezeichnet.
    • Eine complimentary close ist eine Grußformel am Ende einer E-Mail (Sincerely, Best regards, ...).
  • Vervollständige die formelle E-Mail.

    Tipps

    Achte darauf, nach der Anrede (greeting) und der Grußformel (complimentary close) ein Komma (,) zu setzen.

    Auf short forms (Abkürzungen) wie didn't wird in formellen E-Mails verzichtet.

    Lösung

    In dieser Aufgabe musstest du eine formelle E-Mail vervollständigen.

    Dabei musst du Folgendes beachten:

    • Als Anrede verwendet man meist Dear Sir or Madam. Auf die Anrede folgt immer ein Komma.
    • In formellen E-Mails wird auf Kurzformen verzichtet. Statt didn't schreibt man did not und statt I'm verwendet man I am.
    • Als Grußformel (complimentary close) kannst du Best regards, Sincerely oder auch Kind regards verwenden. Egal, für welche Verabschiedung du dich entscheidest, auf sie folgt immer ein Komma.
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