Pronunciation – consonants (Übungsvideo 1)
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Grundlagen zum Thema Pronunciation – consonants (Übungsvideo 1)
Hi, dieses Übungsvideo hilft dir, die Aussprache der Konsonanten und damit dein Englisch effektiv zu verbessern. Da es im Englischen 24 Konsonanten gibt, habe ich dieses Thema in zwei Videos geteilt. In diesem Video geht es um die ersten zwölf. Für jeden Konsonanten gibt es Beispielwörter. Um den größten Nutzen aus diesem Übungsvideo zu ziehen, solltest du jeden Konsonanten und jedes Wort nachsprechen. Let´s go!
Pronunciation – consonants (Übungsvideo 1) Übung
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Nenne die stimmlosen und stimmhaften Konsonanten, die zueinander gehören.
TippsSprich die Wörter laut aus. Welcher Konsonant ist so ähnlich aber stimmhaft oder stimmlos?
Stimmhaft bedeutet, dass beim Aussprechen des Konsonanten ein Klang zu hören ist. Stimmlos bedeutet, dass der Konsonant nur mit einem Luftstrom produziert wird.
In den Wörtern coat und girl kommen am Anfang zwei Konsonanten, die zusammengehören.
LösungDiese Konsonanten gehören zusammen, weil sie beide mit der gleichen Stellung des Stimmtraktes produziert werden. Zum Stimmtrakt gehört der Bereich von den Lippen über den Mundraum bis in den Rachen hinein. Man kann Konsonanten danach unterscheiden, mit welchen Elementen des Stimmtraktes sie produziert werden. Dabei kann die Stimme hinzugenommen werden oder weggelassen werden. Wenn man die Stimme weglässt, hört man immer noch was. Konsonanten ohne Stimme heißen stimmlos und Konsonanten mit Stimme stimmhaft oder manchmal auch stimmvoll. Für die Konsonantenpaare kann man genau benennen, mit welchen Teilen des Stimmtraktes die Klänge produziert werden:
- /p/ und /b/ werden mit beiden Lippen produziert. Man lässt nur einen kurzen, abrupten Luftstrom durch beide Lippen durch.
- /k/ und /g/ werden ganz hinten, fast schon im Rachen produziert. Auch hier lässt man nur einen kurzen Luftstrom durch.
- /f/ und /v/ werden mit der Oberlippe und den unteren Zähnen produziert. Man lässt einen längeren Luftstrom heraus.
- /θ/ und /ð/ werden dadurch produziert, dass die Zunge zwischen die oberen und unteren Zähne gelegt wird und ein längerer Luftstrom durch den Mund rausgelassen wird.
- /s/ und /z/ werden durch das Berühren der Zunge an den vorderen Gaumenteil produziert. Man lässt einen längeren Luftstrom raus.
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Bestimme, mit welchen Konsonanten die Wörter beginnen.
TippsViele der Konsonantensymbole aus der Lautschrift entsprechen auch den geschriebenen Symbolen. Versuche, dir die Wörter geschrieben vorzustellen.
Hier ein Beispiel:
- In dem Wort cat kommt der Konsonant /k/ vor.
LösungSchaue dir zuerst einmal die Lösungen mit den geschriebenen Versionen der Wörter an:
- /p/ wie in pin
- /v/ wie in veil
- /b/ wie in bear
- /w/ wie in whale
- /θ/ wie in thick
- /g/ wie in goat
- /h/ wie in heart
- /ð/ wie in those
- /f/ wie in fin
- /s/ wie in sink
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Entscheide, welche Konsonanten in den Wörtern vorkommen.
TippsDenk daran, dass die Symbole in der Lautschrift für einen Klang stehen und sich somit von den Buchstaben der geschriebenen Schrift unterscheiden.
Sprich die Wörter laut aus und versuche, herauszuhören, welcher der beiden Konsonanten in dem Wort ist und ob überhaupt einer der beiden Konsonanten in dem Wort ist.
Hier ein Beispiel:
- wall (/w/ / /v/): /w/ ist hier die richtige Lösung.
LösungAls Hilfe kannst du dir die Wörter noch einmal richtig ausgesprochen hier anhören und es mit der Musterlösung vergleichen. Schauen wir uns die Wörter nochmal im Einzelnen an:
- swimming: /s/ und /w/ waren hier richtig. Du solltest darauf achten, das Wort mit dem stimmlosen /s/ auszusprechen. Den /w/-Klang gibt es im Deutschen nicht. Beide Laute hintereinander sollten so klingen, als sei ein ganz kurzes u zwischen ihnen.
- the: Dieses Wort besteht fast nur aus dem Konsonanten /ð/, hinter dem man nur noch einen sehr kurzen /ə/-Klang ausspricht. Es sollte hier, wie am Anfang von vielen Funktionswörtern, das stimmhafte /ð/ statt des stimmlosen θ benutzt werden.
- water: Den Klang /w/ gibt es im Deutschen nicht, weshalb du das Wort nicht so wie das deutsche Wasser aussprechen solltest. Stell dir auch hier vor, du würdest ein u sprechen. Zum Üben kannst du das Wort auch mit einem u anfangen und dich dann langsam dem richtigen /w/-Klang nähern.
- prefer: Das /p/ am Anfang wird entsprechend der geschriebenen Version gesprochen. Und auch wenn /f/ und /v/ an der gleichen Stelle, nämlich zwischen Oberlippe und Zähnen, ausgesprochen werden, wird der Buchstabe /f/ eigentlich nie wie das stimmhafte /v/ ausgesprochen.
- city: Das c als Lautschriftsymbol existiert im Englischen nicht. Ein geschriebenes c wird immer als /s/ oder /k/ ausgesprochen.
- think: In den meisten Verben und Nomen mit th am Anfang wird dieses stimmlos, also /θ/, ausgesprochen. Der Buchstabe k entspricht in der Regel auch dem Lautschriftsymbol /k/ in der Aussprache.
- first: Auch hier stimmen die Buchstaben und die Lautschriftsymbole nicht überein. Ein f als Buchstabe wird eigentlich immer als /f/ ausgesprochen und ein t als Buchstabe auch als /t/.
- then: Hier findet sich wieder ein Funktionswort, weshalb /ð/ auch die richtige Wahl ist. Du solltest dennoch im Zweifel immer im Wörterbuch die richtige Aussprache nachschauen.
- well: Die Aussprache mit /v/ wäre die falsche, vom Deutschen inspirierte Aussprache. Richtig ist hier wieder der /w/-Klang. Auch bei diesem Wort kannst du zur Übung erst anfangen, ein u am Anfang des Wortes zu sprechen und dich dem /w/ zu nähern.
- really: Hier ist keiner der Konsonanten. Das r am Anfang sollte wie der englische Konsonant /r/ ausgesprochen werden. Über mehr Konsonanten kannst du dich in anderen Themen rund um Consonants und Pronunciation informieren.
- good: Das Wort sollte nicht wie das deutsche Wort gut klingen. Es fängt zwar genau so an: /g/. Aber am Ende kommt ein /d/-Klang und nicht ein /t/.
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Bilde Gruppen von Wörtern, die den gleichen Konsonanten haben.
TippsBeachte, dass in manchen Wörtern zwei der Laute vorkommen. Ordne deshalb zunächst die zu, die eindeutig sind.
Sprich die Wörter laut aus und schaue, welche der Wörter von den Konsonanten her zusammenpassen.
Denk daran, dass es zwar bei Konsonanten manchmal eine größere Nähe zwischen dem Symbol und dem Buchstaben gibt. Das ist aber nicht immer der Fall.
Hier ein Beispiel für den Konsonanten /s/:
- please, sit, base
LösungDiese Konsonanten gehören zu denjenigen, die am schwierigsten für Englischlernende sein können. /ð/, /θ/ und /w/ gibt es gar nicht in der deutschen Sprache. /d/ und /t/ erscheinen auf den ersten Blick einfach. Aber gerade am Wortende benutzen wir im Deutschen fast nie stimmhafte Konsonanten wie /b/, /z/, /g/ oder eben /d/. Schauen wir uns die Konsonanten und die Wörter einmal genauer an:
- /θ/ kommt häufiger in Nomen, Verben, Adjektiven oder Adverbien vor als sein stimmhaftes Gegenüber /ð/. Auch hier war das der Fall, unabhängig übrigens auch davon, ob es am Anfang oder mitten im Wort steht. Dennoch ist das nur eine Tendenz und bei dir unbekannten Wörtern und bei Unsicherheiten solltest du auf jeden Fall in ein Wörterbuch schauen, damit du die richtige Aussprache eines Wortes mit th lernst.
- /w/ wird im Deutschen häufig mit dem /v/-Klang vertauscht. Um diese Wörter richtig zu üben, sprich sie einmal kurz mit einem /u/ statt einem /w/ auf Englisch aus. Und sprich dann die normale deutsche Übersetzung aller drei Wörter aus: Netzwerk, Schweiz, was auch immer. Das englische /w/ sollte dabei schon sehr nah an einem Vokalklang sein. Natürlich solltest du die Wörter aber nicht mit /u/ aussprechen. Nähere dich dem richtigen Klang, indem du mehr und mehr deine Lippen spitzt.
- /ð/ kommt am Wortanfang tendenziell häufiger bei Funktionswörtern wie Artikeln, Pronomen und so weiter vor als sein stimmloses Gegenüber /θ/. Aber es kommt, wie diese Aufgabe zeigt, auch häufiger in Nomen vor, zum Beispiel, wenn danach der sehr kurze /e/-Klang kommt – der Vokal /ə/. Du solltest, wie gesagt, am besten immer im Wörterbuch nachschlagen, wie ein dir unbekanntes Wort richtig ausgesprochen wird oder dir ein richtiges Beispiel anhören.
- /t/ und /d/: Beide Klänge werden an der gleichen Stelle im Mund produziert – /t/ ist stimmlos und /d/ ist stimmhaft. Normalerweise sind die Symbole und die geschriebenen Versionen von /t/ und /d/ auch identisch. Aber es gibt zwei Probleme: Zum einen verhärten wir im Deutschen die stimmhaften Konsonanten am Ende des Wortes in die stimmlosen Konsonanten, also /d/ zu /t/ oder /k/ zu /g/ und so weiter. Das solltest du im Englischen vermeiden. Und zum anderen gibt es ein paar Ausnahmen. Die Past Tense-Endung -ed wird nämlich immer mit einem /t/ am Ende ausgesprochen, obwohl in der geschriebenen Version ein d steht, wie in diesen Wörtern: asked, helped, watched und so weiter.
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Bestimme, welche der folgenden Symbole für Konsonanten im Englischen stehen.
TippsEs gibt Symbole für die Klänge von Konsonanten und Vokalen. Welche dieser Symbole stehen für Konsonanten?
Konsonanten in der geschriebenen Sprache und Symbole für Konsonantenlaute unterscheiden sich. Nicht alle Buchstaben, die es in der geschriebenen Sprache gibt, gibt es auch als Lautschriftsymbole.
Manche dieser Konsonanten haben stimmhafte oder stimmlose Partner. Hier sind vier stimmhafte Partner von Klängen, die du in dieser Aufgabe findest:
- /z/
- /g/
- /b/
- /ð/
LösungHöre dir noch einmal die Aufnahmen an, um zu hören, wie die Symbole richtig klingen:
- /p/ as in pen
- /h/ as in heart
- /θ/ as in thin
- /k/ as in cat
- s as in sun
Und warum sind die drei anderen Symbole falsch? /q/ als Symbol steht für einen Klang, der zum Beispiel im Arabischen vorkommt, nicht aber im Englischen. Der englische Buchstabe q wird in Lautschrift mit anderen Symbolen dargestellt: kwɒləti = quality. Das /x/ als Lautschriftsymbol steht zum Beispiel für den ch-Klang in deutschen Wörtern wie Bruch oder Nacht. Der Buchstabe x in englischen Wörtern wird auch mit anderen Symbolen dargestellt, z. B. beim Wort mix: mɪ**ks**. Das /a/ ist ein Symbol für ein Vowel.
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Bestimme die Lautschriftversionen von Wörtern.
TippsEine gute erste Orientierung bei Lautschriftsymbolen sind die Konsonanten. Denke an die Schreibweise mancher Wörter und suche Lautschriftwörter, die ähnliche Konsonanten haben.
Hier drei Beispiele:
- plane = pleɪn
- bus = bʌs
- forest = fɒrɪst
Ein Wort kommt in zwei Hörbeispielen vor. Nur in einem Fall ist es eins der gesuchten Wörter.
LösungSchaue dir einmal die Sätze ausgeschrieben an und dann die Lautschrift- und geschriebenen Schriftvarianten der Sätze und Lösungswörter:
- Amanda and her familly went on a trip in the United States from coast to coast. – fæməli = family, trɪp = trip, kəʊst = coast. Während trip und coast sehr ähnliche Lautschrift- und geschriebene Versionen haben, so finden wir in family den Vokal /æ/, den es im Deutschen nicht gibt. Er kommt auch in Wörtern wie and oder hand vor. Er ist nicht mit dem deutschen ä oder e zu verwechseln. Das oa in coast wird außerdem als der Zweiklang (Diphthong) /əʊ/ ausgesprochen.
- They saw mountains, valleys, rivers and, of course, the ocean. -–**rɪvəs = rivers, vælis = valleys, əʊʃən = ocean** Das r hinter einem Vokal am Wortende wird im Englischen im Prinzip nie gesprochen, deshalb kommt es auch im Wort river bzw. rivers nicht vor. Die beiden Buchstaben e und y verkürzen sich in der Aussprache von valleys auf das kurze i und in ocean wird das c wie das deutsche sch in Fisch oder Flasche ausgesprochen, das Symbol dafür ist /ʃ/.
- They went camping in the woods. – ðeɪ = they, kæmpɪŋ = camping, wʊds = woods. Du siehst, dass das ng am Ende ein eigener Klang ist, der mit dem Symbol /ŋ/ dargestellt wird. Es ist sehr unüblich, zumindest im Englischen, die beiden Klänge /n/ und /g/ hintereinander zu sprechen. They – als Funktionswort – beginnt mit einem stimmhaften /ð/. Die beiden oo in woods verkürzen sich auf den kurzen Vokal /ʊ/ in der Aussprache.
- And on hot days, Amanda even went swimming in some clear, blue lakes. – deɪs = days, blu: = blue leɪks =lakes. Die Buchstabenkombination a oder auch e plus y wird fast immer als der Diphthong /eɪ/ ausgesprochen. Die geschriebenen e in blue und lakes bleiben stumm. In blue wird ein langes /u:/ gesprochen, in lakes wird das e zwischen den beiden Konsonanten weggelassen, auch im Singular lake wird es nicht gesprochen.
- All in all, it was a perfect holiday! – ɔ:l = all, pɜ:fɪkt = perfect, hɒlədeɪ = holiday. Den Vokal /ɜ:/ gibt es im Deutschen nicht. Häufig werden die Buchstaben e oder u und r so ausgesprochen: her, fur. Häufig werden in der englischen Sprache die Vokale auf den sehr kurzen Klang /ə/ verkürzt, du solltest also die erste Silbe in holiday nicht wie den heiligen Tag, holy day, aussprechen.
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Super Übung sollte man nur den Mund zeigen wie die aussprache ist
super gemacht kann man gut lernen