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Der Delfin – Säuger in Fischgestalt

Delfine sind Zahnwale, die in Meeren und manchmal auch in großen Flüssen leben. Sie haben eine stromlinienförmige Gestalt und eine glatte Haut. Mit ihren speziell angepassten Körperteilen wie Fluke und Flipper erreichen sie hohe Geschwindigkeiten. Erfahre mehr über ihr Sozialverhalten und warum sie gefährdet sind. Interesse geweckt? Hier findest du weitere spannende Fakten über Delfine!

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Mtoto
Der Delfin – Säuger in Fischgestalt
lernst du in der 5. Klasse - 6. Klasse - 7. Klasse - 8. Klasse

Beschreibung zum Video Der Delfin – Säuger in Fischgestalt

Wusstest du, dass Delfine zu den Walen gehören? Das wird spätestens nach diesem Video der Fall sein, denn hier lernst du das berühmte Meeressäugetier kennen. Du weißt nun, wo der Delfin vorkommt, wie sein Körper aufgebaut ist und dass er ein ausgeprägtes Sozialverhalten hat. Im Text werden die wichtigsten Informationen zum Delfin in einem Steckbrief zusammengefasst.
Im Anschluss an das Video kannst du dein Wissen an interaktiven Übungen und einem Arbeitsblatt testen!

Grundlagen zum Thema Der Delfin – Säuger in Fischgestalt

Der Delfin – Biologie

Einen Delfin sieht man nicht sehr häufig. Vielleicht hattest du aber schon einmal das Glück, bei einer Bootsfahrt auf dem Meer Delfine zu beobachten. Von ihm gehört hast du mit Sicherheit schon. Heute wollen wir mehr über dieses interessante Tier lernen.


Der Delfin – Systematik

Dass der Delfin ein Säugetier ist, weißt du bestimmt schon. Die Jungtiere werden nämlich lebend geboren und von der Mutter mit Milch gesäugt.
Aber wusstest du auch schon, dass der Delfin zu der Gruppe der Wale gehört? Genau genommen ist er ein Zahnwal, denn im Gegensatz zu den meisten anderen Walen hat er Zähne.
Die Familie der Delfine umfasst rund 40 Arten. Dazu gehören zum Beispiel der Gemeine Delfin, der Blau-Weiße Delfin und der Große Tümmler. Dieser ist der wohl bekannteste Delfin. Aber es gibt auch Arten, von denen man gar nicht vermuten würde, dass sie zu den Delfinen gehören. Dazu zählt zum Beispiel der Schwertwal, den man auch als Orca bezeichnet.



Der Delfin – Lebensraum

Der Delfin lebt insbesondere in Meeren, aber auch in großen Flüssen wie dem Amazonas in Südamerika. Er ist weltweit verbreitet.
Delfine sind anatomisch, also vom Körperbau her, dem Leben im Wasser hervorragend angepasst. Damit wollen wir uns nun genauer beschäftigen.



Der Delfin – Aussehen

Je nach Art unterscheiden sich Gewicht und Größe von Delfinen sehr stark. Die meisten Delfine werden 2 bis 4 Meter lang. Dabei erreichen sie ein Gewicht von bis zu 350 Kilogramm. Ihr Körperbau ist stromlinienförmig und somit gut an das Schwimmen angepasst. Außerdem haben sie eine sehr glatte Haut, wodurch sie sich noch schneller im Wasser bewegen können. So erreichen sie Geschwindigkeiten von bis zu $\pu{60 \frac{km}{h}}$.
Die Körperfarbe der Delfine ist, abgesehen von wenigen Ausnahmen, in Grautönen gehalten. Dabei ist die Unterseite des Körpers meist heller gefärbt als die Oberseite. Das kannst du in dem folgenden Bild, das einen Großen Tümmler zeigt, gut erkennen.

Delfin Aussehen am Beispiel Großer Tümmler

Die Körperfärbung dient der Tarnung: Von oben betrachtet ist ein Delfin vor dem dunklen Meeresboden schlecht zu erkennen. Von unten betrachtet ist er vor dem hellen Himmel schlechter auszumachen.
Delfine haben außerdem eine dicke Speckschicht. Diese schützt sie vor kalten Wassertemperaturen.

Die Vordergliedmaßen des Delfins sind zu Flossen umgebildet, die man auch als Flipper bezeichnet. Die Hintergliedmaßen sind so weit zurückgebildet, dass man nur noch am Skelett Knochenreste erkennen kann. Delfine haben eine kräftige Schwanzflosse, die dem Antrieb dient – die Fluke. Diese wird durch einen starken Muskel angetrieben, der sich durch den gesamten Körper zieht. Die Finne auf dem Rücken der Delfine dient der Stabilität im Wasser.

Da Delfine als Säugetiere nicht über Kiemen, sondern über Lungen atmen, müssen sie regelmäßig auftauchen, um Luft zu holen. Das tun sie über ihr Spritzloch. Damit die Atmung auch während des Schlafs aufrechterhalten bleibt, ist immer eine Gehirnhälfte aktiv. Übrigens halten sie währenddessen auch immer ein Auge offen: So nehmen sie rechtzeitig Feinde wahr.

Im Kopf haben Delfine ein besonderes Organ: die sogenannte Melone. Diese dient der Echoortung, mit der sich die Delfine orientieren, aber auch ihre Beute finden. Dazu sendet der Delfin Schallwellen aus, die an Hindernissen oder Beutetieren reflektiert werden. Anschließend empfängt er die zurückgeworfenen Schallwellen, also das Echo. Durch die so gesammelten Informationen kann der Delfin auf die Position von Hindernissen oder Beutetieren schließen.



Der Delfin – Nahrung


Der Delfin gilt als Raubtier. Er jagt also aktiv seine Beute. Der Delfin ernährt sich hauptsächlich von Fischen, aber auch von Kalmaren wie Tintenfischen oder Krustentieren wie zum Beispiel Krebsen.


Der Delfin – Feinde


In manchen Teilen der Welt werden Delfine gejagt. Auch Fischernetze und die Wasserverschmutzung stellen eine Bedrohung für den Delfin dar. Daher gilt er insbesondere durch den Menschen als gefährdet.

Der Fressfeind des Delfins ist der Schwertwal, der, wie oben erwähnt, selbst zu der Familie der Delfine gehört. Mit einer Länge von bis zu 8 Metern ist er der größte Delfin.

Der Delfin – Verhalten

Der Delfin zeichnet sich durch eine hohe Intelligenz aus. Verhaltensexperimente ergaben, dass er in der Lage ist, sich selbst im Spiegel zu erkennen. Außerdem hat er ein sehr ausgeprägtes Sozialverhalten. Dieses wollen wir uns nun genauer ansehen.


Der Delfin – Sozialverhalten

Der Delfin lebt in großen Gruppen, die man auch als Schulen bezeichnet. Diese setzen sich aus bis zu 1.000 Tieren zusammen. Miteinander kommunizieren sie über akrobatische Sprünge, tiefe Töne, laute Klickgeräusche und über Körperkontakt.
Der Zusammenschluss dient unter anderem dem Nahrungsgewinn: Gemeinsam kreisen die Delfine Fischschwärme ein oder treiben diese an Küsten zusammen. Innerhalb der Schulen werden aber auch schwache Jungtiere oder verletzte Artgenossen an der Wasseroberfläche gehalten, damit sie nicht ertrinken.


Der Delfin – Fortpflanzung


Das Delfinweibchen wird mit zehn Jahren geschlechtsreif. Bei der Paarung schwimmen Delfinweibchen und -männchen Bauch an Bauch. Da die Befruchtung im Körper des Weibchens stattfindet, spricht man auch von einer inneren Befruchtung. Nach einer Tragzeit von 13 Monaten bringt das Weibchen zumeist ein einzelnes Jungtier zur Welt. Dieses kann nach der Geburt selbstständig schwimmen. Die Jungtiere bleiben bis zu sechs Jahre lang bei ihrer Mutter, um das komplexe Verhalten zu erlernen.

Der Delfin – Steckbrief

In der folgenden Tabelle findest du viele Informationen rund um den Delfin als Zusammenfassung:

Steckbrief Delfin
Systematik Zahnwale (Untergruppe)
Färbung meist Grautöne
Größe meist 2 bis 4 Meter
Gewicht meist 100 bis 350 Kilogramm
Lebensraum Meere, große Flüsse
Verbreitung weltweit
Nahrung Fische, Kalmare, Krustentiere
Feinde Mensch, Orca
Teste dein Wissen zum Thema Delfin Steckbrief!

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Vorschaubild einer Übung

Transkript Der Delfin – Säuger in Fischgestalt

Hallo. Hast Du gewusst, dass Delfine beim Schlafen ein offenes und ein geschlossenes Auge haben? Sie lassen immer nur eine Gehirnhälfte einschlafen, die andere bleibt wach. Das ist so, weil sie zum Atmen immer wieder an die Wasseroberfläche müssen. Außerdem können Sie so Angreifer früher entdecken. In diesem Video geht es um Delfine. Du wirst lernen, warum der Delfin kein Fisch, sondern ein Säugetier ist, welche spannenden Anpassungen er an das Leben im Wasser hat, wie sich Delfine verhalten und welche Arten es gibt. Delfine sind Säugetiere. Sie bringen lebende Jungen zur Welt, die sie säugen. Auch atmen sie mit Lungen und nicht mit Kiemen, wie Fische. Deshalb müssen sie immer wieder auftauchen, um über das Spritzloch an der Oberseite Luft zu holen. Weiter gehören sie zu den Walen. Da sie, anders als die meisten Wale, Zähne haben, nennt man sie Zahnwale. Ihr Körperbau ist perfekt an das Leben im Wasser angepasst. Die Vordergliedmaßen, also die Vorderbeine oder Arme anderer Säuger, sind zu Flossen umgebildet. Sie heißen Flipper. Die Hintergliedmaßen bestehen nur noch aus Knochenresten und liegen im Körper. Als Tarnung ist ihre Körperunterseite meist weiß, der Rücken ist graublau oder schwarz. Somit sind sie von unten und von oben schwer zu sehen. Ganze 60 Stundenkilometer erreichen Delfine mithilfe ihrer Schwanzflosse, der Fluke. Diese wird von einem kräftigen Muskel angetrieben, der sich vom Kopf bis zum Schwanz erstreckt. Die Finne stabilisiert beim Schwimmen. Auch der stromlinienförmige Körper und die kleinen Öltröpfchen in der Haut ohne Fell machen sie schneller. Sie verringern den Wasserwiderstand. Die Knochen enthalten ebenfalls Öl und sind dadurch leichter. Da es im offenen Meer sehr kalt ist, haben Delfine eine dicke Speckschicht. Wie Fledermäuse nutzen Sie ein Echolotsystem. Sie stoßen Ultraschallschreie aus. Treffen diese auf Hindernisse oder Beutetiere, kommt ein Echo zurück. Bein Verhalten fällt auf, wie sozial und intelligent Delfine sind. In sogenannten Schulen, großen Gruppen aus bis zu 1000 Tieren, ziehen sie durch die Meere und Ozeane. Gemeinsam kreisen sie Fischschwärme ein oder treiben sie an Küsten zusammen. Fische sind ihre Hauptnahrung. Schwache Jungtiere und verletzte Artgenossen werden von Familienmitgliedern an der Wasseroberfläche gehalten, damit sie nicht ertrinken. Auch Menschen wurden auf diese Weise von Delfinen gerettet. Die Babys bleiben bis zu sechs Jahre bei der Mutter, um das komplexe Verhalten zu erlernen. Sehr elegant und schön sind die Sprünge, bei denen Delfine kraftvoll aus dem Wasser und hoch in die Luft schießen. Das ist ihr Spielverhalten und dient der Verständigung in der Gruppe. Untereinander teilen sie sich über tiefe Töne, laute Pfiffe, Quietschen, Quieken und Klicken mit. Vielleicht hast im Urlaub schon mal gesehen, wie eine Delfingruppe neben Eurem Boot hergeleitet. Sie nutzen die Druckwellen von Booten und großen Walen zum Wellenreiten. Es gibt über 40 Delfinarten. Im Mittelmeer zum Beispiel gibt es den bekannten Großen Tümmler, den Blau-Weißen Delfin, den Rundkopfdelfin mit der kurzen Nase und eine Art, die einfach nur Delfin heißt. Sie haben große gelbe Flecken an den Seiten. Außerhalb von Europa gibt es viele weitere Arten, die ganz unterschiedlich aussehen. Den gepunkteten Schlankdelphin, den Commerson- Delfin und den Irawadi-Delfin zum Beispiel. Manche Arten leben auch in Flüssen, also, im Süßwasser. Leider sind viele Arten gefährdet, da sie in großen Schulen zusammenkommen und Fischschwärme jagen, verfangen sich oft in den Fangnetzen großer Fischerboote. Auch werden sie gejagt, weil sie den Fischern Konkurrenz machen. Genauso traurig ist das Leben vieler Delfine in Zoos und sogenannten Delfinarien. Für die Unterhaltung der Zuschauer fristen sie ein trostloses Leben in viel zu kleinen Becken. Sie können ihr vielfältiges Jagd- und Sozialverhalten kaum ausleben. Fassen wir nochmal zusammen: Delfine sind Säugetiere und gehören zu den Zahnwalen. Sie atmen mit Lungen. Ihre Vordergliedmaßen sind Flossen, sogenannte Flipper. Die Hintergliedmaßen sind zurückgebildet. Die Fluke sorgt für Antrieb beim Schwimmen und springen. Durch Anpassungen, wie den stromlinienförmigen Körper und die felllose Haut mit eingelagerten Öltröpfchen, sind sie bis zu 60 Stundenkilometer schnell. Besondere Anpassungen sind eine dicke Speckschicht und das Echolotsystem. Delfine haben ein sehr soziales und intelligentes Verhalten. Sie leben in Gruppen, sogenannten Schulen. Gemeinsam jagen sie Fische, das ist ihre Hauptnahrung. Verständigen tun sie sich über verschiedene Pfiffe, sowie Quietsch -und Klicklaute. Oft springen sie hoch aus dem Wasser oder Reiten auf Wellen. Delfine können sehr unterschiedlich aussehen. Es gibt über 40 verschiedene Arten, die in fast allen Meeren und Ozeanen auf dieser Welt zu finden sind. Besonders bekannt ist der Große Tümmler. Jetzt weißt Du mehr über diese faszinierenden Tiere. Tschüss und bis zum nächsten Mal.

4 Kommentare
  1. das ist super ich muss nähmlich nen Vortrag darüber machen😀🤩

    Von Rebsi, vor mehr als 2 Jahren
  2. Toll!!!🤩

    Von Elena , vor mehr als 3 Jahren
  3. Sehr spannend, genau und gut erzählt.
    Danke!

    Von Beatrice, vor mehr als 3 Jahren
  4. Sehr spannend, genau und gut erzählt.
    Danke!

    Von Msoldatova, vor mehr als 5 Jahren

Der Delfin – Säuger in Fischgestalt Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Der Delfin – Säuger in Fischgestalt kannst du es wiederholen und üben.
  • Beschreibe das Verhalten von Delfinen.

    Tipps

    Die Delfingruppen sind oft bis zu 1000 Tieren groß.

    Lösung

    Zwei Aussagen waren nicht richtig:

    • Die Delfine ziehen in großen Gruppen durch das Meer. Diese bezeichnet man allerdings nicht als Rudel, sondern als Schule.
    • Das Jungtier bleibt bis zu 6 Jahren bei der Mutter. In dieser Zeit lernt es alles, was es zum Überleben benötigt.
  • Benenne einen Vorteil, den Delfine gegenüber anderen Tieren besitzen.

    Tipps

    Auch die Fledermäuse finden so ihre Beute.

    Lösung

    Delfine können im trüben Wasser ihre Beute gut ausmachen. Sie orten ihre Beute über ein Echolotsystem. Dabei senden sie für uns unhörbare Rufe aus und erkennen die Schallwellen, die als Echo von Gegenständen oder Tieren zurückgeworfen werden.

  • Bestimme Merkmale der Fische und der Delfine

    Tipps

    Gleichwarm bedeutet, dass die Tiere ihre eigene Körperwärme produzieren können. Ihre Körpertemperatur ist unabhängig von der Umgebungstemperatur.

    Fische laichen im Wasser ab.

    Lösung

    Delfine sind Säugetiere. Sie atmen über Lungen und müssen daher regelmäßig auftauchen. Ihre Schwanzflosse steht waagerecht. Ihre Jungtiere ernähren sie über Milchdrüsen mit Muttermilch. Delfine sind gleichwarme Tiere, das bedeutet, ihre Körpertemperatur hängt nicht von der Umgebungstemperatur ab.

    Fische, wie zum Beispiel die Forelle oder der Lachs, sind wechselwarm. Das bedeutet ihre Körpertemperatur hängt von der Umgebungstemperatur ab. Das Atmungsorgan der Fische sind die Kiemen. Mit ihnen können die Tiere gelösten Sauerstoff, der sich im Wasser befindet, aufnehmen. Sie müssen also nicht, wie der Delfin oder andere Meeressäuger, zum Luftholen auftauchen. Fische sind getrenntgeschlechtlich. Das bedeutet, dass das männliche Tier Spermien produziert und das weibliche die Eier bildet. Die Befruchtung findet außerhalb des Körpers des Weibchens statt, hierbei spricht man auch von der äußeren Befruchtung. Das Weibchen legt demnach erst die unbefruchteten Eier ab und anschließend werden sie von dem Männchen befruchtet. Auch eine Brutpflege gibt es bei den meisten Fischen nicht.

  • Ermittle, wodurch der Lebensraum der Delfine gefährdet wird.

    Tipps

    Delfine besitzen ein sehr gutes Gehör und Schiffe können oft sehr viel Lärm machen.

    Lösung

    Die Bedrohung für Delfine hat in den letzten Jahren zugenommen. Neben den Fangnetzen gibt es weitere Gefahrenquellen für die Tiere. Dazu zählt die Lärmbelästigung, die vom Schifffahrtsverkehr ausgeht oder auch die zunehmende Verschmutzung der Meere.

    Jeder einzelne von uns kann helfen, den Lebensraum Meer zu erhalten, zum Beispiel indem wir Plastikmüll, so gut es geht, vermeiden. Auch sollte darauf geachtet werden, welchen Fisch man isst. Einige Fische sind bereits bedroht und sollten nicht mehr gefischt bzw. gegessen werden.

  • Bestimme die Anpassungen der Delfine an das Leben im Wasser.

    Tipps

    Die Fluke dient vor allem dem Vortrieb im Wasser.

    Die Finne ragt oft aus dem Wasser.

    Lösung

    Die Finne ist oben am Delfin zu finden und bezeichnet die Flosse. Sie hat eine typische Dreiecksform und dient dem Delfin zur Stabilisierung und Bewegung im Wasser.

    Die Fluke ist die Schwanzflosse. Sie dient vor allem dem Vorankommen im Wasser.

    Die Brustflosse wird als Flipper bezeichnet.

  • Erläutere den Aufbau einer Delfinflosse.

    Tipps

    Der Handwurzelknochen liegt zwischen dem Unterarmknochen und dem Mittelhandknochen.

    Lösung

    Der Grundaufbau des Extremitätenskeletts ist bei allen Säugetieren gleich.

    Hier siehst du links die Delfinflosse und rechts das Bein eines Huftiers. Wie du der Abbildung entnehmen kannst, ist der Grundaufbau der gleiche: Oberarmknochen (blau), Unterarmknochen (gelb), Handwurzelknochen (grün), Mittelhandknochen (rot) und Fingerknochen (schwarz).

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