Muskeln und Energie – Es war einmal das Leben (Folge 24)
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Grundlagen zum Thema Muskeln und Energie – Es war einmal das Leben (Folge 24)
Die Muskeln machen etwa die Hälfte unseres Körpergewichtes aus. Aber nicht nur in unseren Beinen, Armen oder in der Brust sind Muskeln, die wir bei Bewegungen oder beim Atmen spüren; ja auch das Herz oder die Wände unserer Arterien bestehen aus Muskelgewebe. Muskeln müssen Arbeit leisten und dazu brauchen sie Energie, das heißt Zucker bzw. Fett.
Transkript Muskeln und Energie – Es war einmal das Leben (Folge 24)
Das kann der Boris auch nicht besser. Die Muskeln. Sie spielen eine sehr wichtige Rolle für den menschlichen Körper und machen etwa die Hälfte seines Gewichts aus. Etwa 500 Muskeln wirken mit dem Skelett zusammen und ermöglichen uns die Bewegung. Ausgelöst werden diese Bewegungen durch das Nervensystem, besser gesagt durch Nervenimpulse. Alle Bewegungen des Körpers beruhen auf Muskelbewegungen. Aber von allein reagiert kein Muskel, dazu sind Stimulantien notwendig. Diese werden von Nerven auf die Muskeln übertragen. Befehl vom zentralen Nervensystem: Kontrahiert den Deltamuskel, um den Arm zu heben. Ahhh, das tut gut. Yuppie. Da spielt die Musik. Alle Informationen weitergeben an die Muskelfasern. beeilt euch, ihr Nervenimpulse. Du spinnst wohl, das ist mein Platz. Vordrängler. So kommt es, dass sich eine Flut von Nervenimpulsen zu den entsprechenden Muskeln auf den Weg macht. Und eins, und zwei. Befehl vom zentralen Nervensystem: Ihr könnt den Deltamuskel entspannen, damit der Arm runter geht. Hallo Chef, bitte. Das ist für Sie. Muskel kontrahieren, um den Arm zu haben. Ja, genau, aber woher wissen Sie das schon? Erfahrung, alles Erfahrung. Erfahrung, so ein Quatsch! Erfahrung sind das Salz an der Suppe. Und eins, und zwei. Und eins, und zwei. Und eins, und zwei. Und eins, und zwei. Na Freunde, alles okay? Es ist schön euch zu sehen. Hey, jetzt sieh dir das mal an. Ein Staubsauger. Oh ja komm, wir spielen mit dem Staubsauger. Hallo Onkel, mach doch nicht so ein Gesicht, wir spielen doch nur ein bisschen. Lasst mich zufrieden. Und jetzt wird nachgespült. Ein richtiger Putzteufel. So ein Spielverderber. Hallo, ihr Zwei. Alles in Ordnung? In aller schönster Ordnung. Stopp, stopp. Ihr könnt jetzt abladen. Ja, wird sofort gemacht. Geschafft. Das war ganz schön anstrengend. Die Muskelzellen brauchen für die Bewegung viel Sauerstoff. Also, deswegen sind wir so müde. Gibt es denn so viele Muskeln? Oh ja, sehr viele, aber es gibt nicht nur die Muskeln für die Bewegungen. Überall gibt es Muskeln: Im Magen, im Darm, selbst die Leber hat welche. Ein sehr wichtiger Muskel ist der Herzmuskel. Augenblick mal. Augenblick mal. Und das Blutgefäß zum Beispiel, in dem wir uns befinden, ist auch ein Muskel. Hallo, fühlen Sie, fühlen Sie doch. Was soll ich fühlen? Meine Mukkis, hier meine Mukkis, meine Muskeln, was denn sonst. Was denn für Mukkis, du musst erst einmal trainieren. Mach richtig Kraftsport. Bodybuilding. Ganz schön schwer. Hierher mit euren Kugeln. Wir brauchen schnell Sauerstoff für die Kraftwerke. Ein Zucker, sechs Sauerstoffkugeln, das müsste reichen. 625 Kilokalorien Energien für die Muskeln. Das müsste reichen, läuft zwar nicht auf Hochtouren, aber mehr wird jetzt nicht gebraucht. Hey, komm zurück, mach keinen Blödsinn, es sind viele Autos auf der Straße, komm zurück. Ich versteh nur Bahnhof, erst hat er einen Puls von 60 und jetzt 110, dann 120 pro Minute. Was ist denn da los? Tja, ich glaube, der rennt wie wild da oben. Sieh dir das an. 180, 190, 200, 210. Aber Chef. Aufgepasst, wir kommen an die Grenzen der Belastbarkeit. Lange hält das keiner aus. Bald werden die Muskel nicht mehr ausreichend versorgt sein. Sofort weiterleiten. Das war's, mehr habe ich nicht. Was? Dringende Nachricht, ich habe eine Nachricht an die vereinigten Lagerhallen: Also, wir haben keinen Zucker mehr und die Sauerstoffzufuhr für die Muskeln ist unzureichend. Tempo, wenn hier nicht bald 'was geschieht, gibt es ein Unglück. Sollen wir vielleicht mit Luft heizen? Das läuft nicht. Und schon bin ich weg. Tschüss. Das wars dann wohl, Feuer aus, Feierabend. Aufwachen Chef, das Herz. Es schlägt mindestens 200 Mal pro Minute. Die Muskeln werden schlaff und müde. Es sieht fast so aus als ... Her damit. Dringende Botschaft aus den Beinen: Wir brauchen mehr Zucken und Sauerstoff, sonst kriegen wir weiche Knie. Ist ja gut, Leute. Befehl an den Sympathikus: Sollen die Atmung ein bisschen beschleunigen. Ja, und die Leber soll uns Zuckervorräte schicken und wenn es notwendig wird, muss man auf die Fettvorräte zurückgreifen. Ihr braucht euch gar nicht aufzuregen, wenn der Organismus jung ist, hat er unglaubliche Reserven. Befehl an alle Muskeln zwischen den Rippen: Beschleunigt die Atmung. Ich wiederhole, Befehl an alle Muskeln zwischen den Rippen: Die Atmung muss beschleunigt werden. Einfach nicht zu fassen. man kann doch nicht das Herz noch schlagen lassen, wenn man keinen Sauerstoff mehr hat. Was ist denn nur da oben los? Was ist denn? Entsetzliche Dinge spielen sich hier ab, Meister, sehen Sie nur. Es gibt keinen Zucker mehr und ich kann keinen herstellen. Also, ich, ich bringe Sauerstoff, wenn man Sauerstoff verlangt und wenn die anderen ihre Arbeit nicht richtig machen, dann ist das doch nicht mein Problem, oder? Es gibt keinen Zucker mehr, du Knallkopf, du bist vielleicht ein Miesmacher. Tut so, als ob ihn das nichts angeht. Du könntest dich mal bewegen und mir ein bisschen was besorgen. Da muss sich doch was auftreiben lassen. Ihr wisst doch sonst auch immer alles besser. Halt mal die Luft, ich bin Spezialist für Sauerstoff. Achja, ich kenne mich aus mit Zucker, du Luftikus. Was soll denn das, hört ihr wohl auf zu streiten. naja, es kommt halt mal vor, dass die Zuckervorräte manchmal zu Ende gehen. Chef, es gibt keinen Zucker mehr zum Heizen, was soll ich tun? Alle verlangen nach Energie, wo soll ich die Energie hernehmen? Ich kann doch nicht hexen. Nur mit der Ruhe. Wenn wir keinen Zucker mehr haben, dann heizen wir eben mit ein bisschen Fett. Also an Fett fehlt es meistens nicht. ist schon gut, wir schicken dir eine Lieferung Fett. Bleib stehen. Hat der einen Zahn drauf. Aber dich kriege ich schon. Das find' ich ungerecht. Immer sind wir es, die hier arbeiten müssen. Genau, die Bewegung, das machen alles wir. Das Herz, die Atmung, alles, alles Muskeln. Das kann man wohl sagen, selbst wenn die da oben schlafen. Wir schlafen nie. Also ich find' das wirklich ungerecht. Vor allem, wenn's nicht genug Brennstoff gibt, nicht genug Zucker. Das stimmt. Also mir reicht es jetzt. Wenn die mir nichts zu futtern geben, dann stelle ich die Arbeit einfach ein. Aber du wirst sehen, denen wird sicher wieder etwas einfallen, nur damit wir wieder arbeiten müssen. Sieh mal, da ist 'ne Schweißdrüse in voller Aktion, bald wird es nicht mehr Wasser im Organismus geben. Es muss ziemlich heiß hergehen. Sieh mal, was habe ich gesagt. Na du, ganz schön heiß, was? Und wie, wenn die Muskeln arbeiten, kriegen wir das immer ab. Das ist doch wahnsinnig ungerecht. Aktivierung der Fettreserven dringend. Aktivierung der Fettreserven dringend. Aktivierung der Fettreserven. Alles Gute. Da sind je die Fettreserven, sind alle ganz schön mollig. Das ganze Fett: Halt. Es gibt neue Anweisungen, ihr werdet woanders gebraucht. Was ist denn das für ein Quatsch, wir sind doch auf dem Weg in die Lagerhallen. Tut mir leid, aber ich kann nichts dafür, dass in den Muskeln Zucker fehlt. Wieso immer wir und nicht die anderen, Frechheit? Und außerdem sind wir doch kein Zucker. Schon mal was von Pause gehört? Na, das schlimme ist, dass die Fetten aus, na Dings da, immer das letzte Wort haben müssen. 150 Kalorien haben wir schon, jetzt fehlen uns nur noch 2400, die finden wir auch noch. Na bitte, das ist doch wunderbar Dann wollen wir mal ein Stückchen abschneiden. Halt, ich glaube, das genügt. Das sind 2503 Kalorien. Ich bleibe hier, ich reise höchst ungern. Ich sehe gerne mal was anderes, man kommt ein bisschen rum und kann in den Kraftwerken spazieren gehen, ist doch toll. Ja schon, aber ich habe heute keine Lust zu laufen. Ai, ai, ai dieses Tempo in meinem Alter. Ich sollte mich doch etwas schonen. Früher war kein Weg zu weit und nichts zu steil, ja, man wird eben älter. Japs, keuch. Hier geht's lang, Leute. Es nicht mehr sehr weit, ihr müsst nämlich zu den Muskeln in den Beinen. Hey, Achtung Gegenverkehr. Hier, hier geht's lang. ihr müsst aufpassen, dass alles flüssig läuft. Die Fette kommen nicht so gut voran, da muss sich mal einer darum kümmern und legt den nächsten Gang ein. Ist ja gut, regen Sie sich nicht auf, wir gehen ja schon. Ein Teil nach oben und ein Teil bleibt hier. Hier geht's lang, Herrschaften, ihr seid gleich da. Endlich können wir wieder richtig Feuer machen. Du hast mich ganz schön auf Trab gehalten, aber du musst aufpassen, es ist sehr gefährlich einfach so ohne Leine herumzulaufen. Hallo Piro, wie geht's? Es geht, ich bin ein bisschen außer Atem, ich musste meinem Hund nachlaufen. Das finde ich aber ganz schön langweilig. Ein bisschen Sport würde dir nicht schaden. Du bist ganz schön pummelig, mein Dickerchen, du musst aufpassen. Du solltest dich ein bisschen mehr bewegen, anstatt immer nur dazusitzen und irgendetwas in dich hinein zu mampfen. Ich finde Sport viel zu anstrengend. Stimmt überhaupt nicht. je mehr man trainiert, desto weniger wird man müde. Soll ich dir das wirklich glauben? Nur ein bisschen Training. Komm, ich zeig's dir. ich habe doch gewusst, dass es anstrengend ist. Ich komme ja völlig aus der Puste. Hey du, siehst du den dicken Onkel da genau vor uns. Wenn du Lust hast, können wir ihm einen Streich spielen. Also, was ist? Hier, Onkel, sieh mal, du hast etwas verloren. Komm, wir machen's noch mal. Was soll das? So ihr beiden Schlingel, alles schön aufheben oder ziehe euch die Ohren lang. Aber, aber ich, ich wollte... Was denn, was denn, Widerworte? Bewegung im richtigen Maße kann niemals schaden. Da wird man groß und stark und kriegt Mukkis, das stimmt doch. Ja, genauso ist es. Es geht schon besser, oder? Ja, du hast recht, ein bisschen Bewegung, das tut wirklich gut. So ein Quatsch, Schau dir das an, Joggen wie wild herum. Da haben wir es bequemer, viel bequemer. Ja, du hast Recht, bequem wie ein Schusterjunge. Pass mal auf, jetzt werde ich dir was zeigen. Aua. Ihr tickt ja wohl nicht richtig, warum macht ihr sowas, habt ihr 'nen Knall? Tut das weh. Ich weiß gar nicht, wovon der quatscht, der Bub. Ich werde euch gleich zeigen, was ich meine. Lass sie, lass doch die Typen. Die brauch man doch nur anzugucken. Sieht man doch gleich, dass die nicht den geringsten Mumm haben. Ich höre immer nur keinen Mumm, wir, wir sind genauso stark wie ihr, soll ich es dir beweisen? Na gut, das wollen wir ja mal sehen: Jogging oder Boxkampf? Was darf's denn sein? Volleyball oder Leichtathletik? Igitt. Oder was anderes? Tennis oder Basketball? Na schön, einverstanden, Basketball. Einverstanden, also dann, bis nachher auf dem Sportplatz, aber ohne faule Tricks. Ehrenwort. Ich auch. Sag mal, weißt du überhaupt, was Basketball ist? Nein, keinen blassen Schimmer. Irgendsowas mit einem Netz und einem Ball und einem kleinen Körbchen. Ich hatte mal den Netzer, das hilft, haha. Und immer schön warm machen. Jaja, die Raucher. Hier fang mal. Na, wird Zeit, dass wir anfangen. Ich hab' das Gefühl, die meinen das richtig erst. Jo. Pass mal auf, du. Hey, loslassen. Hier der fliegt, Piro. Wie wir Spanier sagen. Hey, mach doch nicht so schnell. Und da soll der Ball rein, dafür brauche ich ja 'ne Leiter. Ich habe mich freigehustet. Und jetzt geht's los. Befehl an die Ziliarmuskeln: Auge genau auf den Gegenstand einstellen. Befehl an die inneren und äußeren Muskeln auf der rechten Seite: Auge um sieben Grad nach rechts drehen. Runder Gegenstand, der vom Boden aufsteigt. Dringend weitergeben zum Erkennungsdienst. Achtung, wichtige Mitteilung: Person, die sich am linken Rand des Blickfeldes bewegt. Sofort weitergeben! Befehl an die Bewegungsmuskeln für den Kopf: Kopf sofort heben. Starker Lichteinfall im Blickfeld zu hell. Befehl zur Verkleinerung der Pupille. Aufpassen, du Geisterläufer. Na sowas, wie oft habe ich euch schon gesagt, dass ihr nicht auf der Nervenstraße spielen sollt. Wir sind die Nervenimpulse und flitzen wie verrückt. Wir haben es immer schrecklich eilig. Die Jungs müssen immer Tausende von Nachrichten überbringen. Wenn ich groß bin, werde ich auch ein Nervenimpuls. Ich werde ein riesiger großer Nervenimpuls. Ulala. Hier motorisches Projektionsfeld in der Hirnrinde, ich höre Sie. Was kann ich für Sie tun? Aber bitte sprechen Sie lauter, ich kann Sie kaum verstehen. Mist, das ging daneben. Ihr spielt ja nur mit faulen Tricks. Hast du gesehen, er hat ihm ein Bein gestellt. Was ist denn hier los? Ihr seid ja völlig verrückt, was denkt ihr euch eigentlich? Und die Botschaften, daran denkt ihr wohl überhaupt nicht mehr? Da, seht euch das an, die Bewegungen sind doch überhaupt nicht aufeinander abgestimmt. Macht schon, tut endlich was. Meldung an die Wadenmuskeln: Kontraktion! Meldung an die Augen: Bewegung nach links. Dringende Meldung aus dem Gleichgewichtszentrums des Ohrs: Er ist gerade arg gefallen. Meldung vom linken Gesäßmuskel: Er wird plötzlich zusammengedrückt. Meldung von den Schmerzzellen: Schmerzen im linken Gesäßmuskel. Dieser Unfall ist euer Fehler und ich erwarte, dass ihr den Schaden wieder gut macht. Wir brauchen Übereinstimmung zwischen allem, was wir sehen und hören. Aber es nicht schlimm, mein Junge, wirklich nicht, das wird schon wieder werden. Meldung an den rechten Arm: Kontraktion des Trizeps, Stärke 7, Kontraktion des Deltamuskels, Stärke 3. Und um schön den Ball zu halten: Kontraktion des Armbeugers, des Obergrätenmuskels sowie des Einwärtsdrehers. Ja, genau so. Stärke zwei und jetzt das rechte Bein. Oberschenkelmuskel, Schneidermuskel. Ich schlage vor, wir nehmen Stufe 5. Die Waden sind dran, vorderer Schienbeinmuskel stärker, Stärke 7, ja, ist das schön. Das ist ein Spiel. Als ich noch jung war, Was hatte für eine Ballführung. Und der Brustmuskel und der Deltamuskel. ah vorsichtig. Nur Stärke 2 am Anfang. Starke Kontraktion des Trizeps und ja mindestens Stärke 7, genau, genau, so völlige Entspannung, ganz locker sein, bravo, jetzt spring. Ich würde auch gern mal bei dem Spiel zusehen, aber ich habe wie immer keine Chance, so ist das Leben. Bravo, das war super, wieder ein Korb. 3:0, 17:0. Heut' sind wir in Form, was? Das kann man wohl sagen und kein bisschen erschöpft. Macht richtig Spaß, besonders, wenn wir gewinnen. Reingekommen. 43:0. So ein Mist. Was ist los? Seid ihr breit auf der Felge. Aufgeben werden wir bestimmt nicht. Mal sehen ob du auch 'was aushältst. Au. Ihr seid grobe Rüpel. Jetzt schnallt ihr ab. 43:1. Schmerz lass nach. Nein, nein, mach jetzt nur keinen Fehler, nein, nein. Du wirst eine Zeit lang nicht laufen können, aber das gibt sich wieder, also dann, bis zum nächsten Mal. Ich muss auch gehen, Dickerchen. Aber verlass dich darauf, ich komme wieder, sobald ich Zeit habe. Okay, aber vergiss die Schokolade nicht. Die schmeckt unheimlich gut. Jetzt mampf doch nicht immer so viel Süßes in dich rein! Soll ich etwa saure Gurken lutschen? Ich weiß auch nicht, ich an deiner Stelle würde ein paar schöne Bücher lesen, damit kann man sich doch auch beschäftigen. Soll ich dir vielleicht ein paar vorbeibringen? Du kriegst einen Bauch, einen Fettbauch, pass auf. Ihr gönnt mir gar nichts. Ich fühl mich so schwer, das war doch vorher nicht so. Ganz plötzlich bin ich fix und fertig, das geht doch nicht mit rechten Dingen zu. Ich weiß genau, was los ist, es gibt nur einen Grund glaub mir. Nur einen. Es liegt am Fett. Das ist ja der reinste Butterberg. Zurzeit wird doch nur wenig Energie verbraucht. Damit kann ich nicht anfangen. Leute, umkehren, geht wieder in die Lagerhallen zurück. Wir rufen euch, wenn wir euch brauchen, kapiert? Ihr seid vielleicht Sonntagsfahrer, wie soll ich da jetzt rauskommen? Warum bist du denn auch so dicht aufgefahren? Du hast mich doch völlig eingekeilt. Jetzt schreit hier nicht so rum, es gibt ja schon genug Probleme, also beruhigt euch. Aufhören, aufhören, kein Fett mehr. Sofort aufhören. Ihr macht mir noch die ganze Zelle kaputt. Wir haben schon viel zu viel Fett, total eingeölt. Ich räume das Hauptquartier. Hier bricht alle zusammen. Ich habe nur noch Fett vor Augen. Das nennst du Muskeln? Das ist der reinste Pudding. Die armen Knochen müssen dieses ganze Übergewicht aushalten. Da kannst du auch gleich ein 20 Kilogewicht mit dir herumschleppen. Außerdem ist das schlecht für Herz und Lunge. Sie arbeiten sich kaputt für diese sinnlosen Pfunde. nein, nein, nein, das kann ich unmöglich zulassen. Die neue Diät heißt: gegrilltes Fleisch, viel Rohkost und keine Schokolade. Aber sehr viel Bewegung, du musst es nur wollen, dann wirst du auch sehen, dass es geht. Bin gut drauf, nicht wahr?
8.883
sofaheld-Level
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vorgefertigte
Vokabeln
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Übungen
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