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André Otto
VIII. Hauptgruppe – Überblick
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Grundlagen zum Thema VIII. Hauptgruppe – Überblick

Für die Elemente der VIII. Hauptgruppe werden der Ursprung der Namen, eine kurze Entdeckungsgeschichte, die Schmelz- und Siedetemperaturen, Dichte und Reaktivität betrachtet

Transkript VIII. Hauptgruppe – Überblick

Guten Tag und herzlich willkommen. Wir befassen uns heute mit den chemischen Elementen Helium, Neon, Argon, Krypton, Xenon und Radon. Man bezeichnet diese Elemente auch als die Edelgase. Sie gehören zur achten Hauptgruppe des Periodensystems der Elemente. In diesem Video wollen wir uns einen Überblick verschaffen. Wir beginnen mit den Namen bzw. deren Herkunft. He ist das Symbol für Helium. Das ist abgeleitet vom Griechischen helios, was Sonne bedeutet. Ne steht für Neon, was aus dem Griechischen kommt, to neon (das Neue). Ar ist das Symbol für Argon. Das stammt aus dem Griechischen argos (das Träge). Kr steht für Krypton, das kommt auch aus dem Griechischen kryptos (verborgen). Xe ist das Symbol für Xenon, das stammt ebenfalls aus dem Griechischen, to xenon (das Fremde). Rn ist das Symbol für Radon. Der Name stammt aus dem Lateinischen, radius (Strahl). Der Name weist auf die Radioaktivität des Elementes hin. Alle Edelgase sind äußerst reaktionsträge und selten. Die Geschichte der Entdeckung der Edelgase ist äußerst instruktiv. Das chemische Element Helium wurde 1868 entdeckt, von den beiden Wissenschaftlern Jules Janssen und Norman Lockyer. Sie fanden dieses Element im Sonnenspektrum. Das Spektrum des Heliums sieht so aus. Dabei begann es schon viel früher, und zwar 1783 durch eine Entdeckung von Henry Cavendish. Cavendish befasste sich mit der Verbrennung von Luft, das heißt genauer gesagt, mit deren größten Anteil, mit der Verbrennung Stickstoffs. Dabei bildeten sich die nitrosen Gase, die Stickstoffoxide. Nach gründlicher Auswertung fand Cavendish am Ende des Versuchs immer noch einen Rest anderer Gase. Heute wissen wir, dass es die Edelgase waren. Das Edelgas Argon wurde 1894 entdeckt durch William Ramsay und Lord Rayleigh. Die chemischen Elemente Neon, Krypton und Xenon wurden etwas später gefunden. Und zwar alle im gleichen Jahr, 1898. Die Entdecker waren William Ramsay und Morris William Travers. Und schließlich entdeckte man Radon. Das war im Jahre 1900. Sein Entdecker war Friedrich Ernst Dorn. Betrachten wir nun eine wichtige physikalische Eigenschaft: die Phasenübergänge. Schmelztemperaturen und Siedetemperaturen. Bei der graphischen Darstellung von Schmelz -und Siedetemperaturen stellen wir zwei wichtige Dinge fest. 1. Die Schmelz- und Siedetemperaturen liegen dicht beieinander. Die Phasenübergangstemperaturen zeigen niedrige Werte. Die Schmelz -und Siedetemperaturen nehmen innerhalb der Hauptgruppe von oben nach unten zu. Betrachten wir nun die Dichte in g/l. Die Angaben gelten für Normbedingungen. Für 0°C und 1,01325 bar. Die Angaben in g/l lauten von oben nach unten: 0,18, 0,90, 1,78, 3,74, 5,89 und 9,96. Die Dichte steigt innerhalb der Hauptgruppe von oben nach unten. Zum Schluss noch einige Worte über die Reaktivität. Helium ist völlig träge. Von Neon und Argon sind keine Verbindungen bekannt. Es gelang Verbindungen des Kryptons und Xenons zu synthetisieren. Radon ist chemisch nur wenig untersucht, da es radioaktiv und sehr selten ist. Die Reaktivität der Edelgase nimmt innerhalb der Hauptgruppe von oben nach unten zu. Ich danke für die Aufmerksamkeit. Alles Gute. Auf Wiedersehen.

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