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Krönung George VI.

George VI., ehemals Prinz Albert, wurde im Jahr 1937 zum König von Großbritannien und Nordirland gekrönt. Seine Entscheidung für diesen Namen sollte in einer Zeit der Krise Stabilität und Hoffnung symbolisieren. Trotz unerwarteter Thronfolge wurde er während des Zweiten Weltkriegs zu einer bedeutenden Stütze für Großbritannien. Möchtest du mehr über seine bewegende Lebensgeschichte erfahren?

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Lerntext zum Thema Krönung George VI.

George VI. von Großbritannien und Nordirland

Am 11. Dezember 1936 wurde Prinz Albert aus dem Haus Windsor zum König von Großbritannien und Nordirland. Prinz Albert änderte seinen Namen in George VI., als er dann am 12. Mai 1937 zum König gekrönt wurde. Eine Namensänderung bei einer Krönung ist nichts Ungewöhnliches, doch Albert wollte mit seiner Namenswahl auch ein Zeichen setzen. Indem er sich König George VI. nannte, machte er deutlich, dass er in einer Linie mit seinem verstorbenen Vater George V. stand. Seine Namenswahl sollte Sicherheit, Geschlossenheit und Vertrauen in das Königshaus vermitteln. Dies war nötig, weil sein älterer Bruder, König Eduard VIII., abgedankt hatte, um seine geschiedene, US-amerikanische Geliebte heiraten zu können. Dieses Ereignis hatte in Großbritannien zu einer Krise geführt, die der neue König George VI. auf allen Ebenen zu beenden versuchte.

könig-george

George VI.: Lebenslauf

In seiner Kindheit deutete nichts darauf hin, dass Albert einmal König George VI. von Großbritannien und Nordirland sowie Oberhaupt des Commonwealth werden würde. [Der Commonwealth ist ein loser Zusammenschluss souveräner Staaten, die in der Vergangenheit einmal Kolonien des British Empire waren]. Albert war der zweite Sohn König George V. und daher in der Erbfolge eigentlich nicht für den Thron vorgesehen. Er wurde in seiner Jugend bei der Marine ausgebildet und wurde schließlich im Ersten Weltkrieg Pilot bei der Marineabteilung der königlichen Luftwaffe. Nach dem Krieg studierte Albert Geschichte, Nationalökonomie und Staatswissenschaften.
Georg VI. und seine Frau Elizabeth Bowes-Lyon wurden Eltern von zwei Töchtern, Elisabeth und Margaret. Im Mai 1937 wurde Albert nach der Abdankung seines Bruders zu König George VI. George VI. hatte ein Sprachproblem. Er war daher nicht besonders selbstsicher. Doch im Laufe seiner Regentschaft wurde er zu einer wichtigen Stütze der Briten zum Beispiel während des Zweiten Weltkriegs. George VI. versuchte, durch Ansprachen im Radio seine Landsleute zu unterstützen, und rief zum Durchhalten auf. Auch während der massiven deutschen Luftangriffe blieben er und die königliche Familie in London. Auch als der Buckingham Palace durch die deutschen Angriffe schwer beschädigt wurde, brachte er sich und seine Familie nicht wie vorgesehen ins kanadische Exil. Dieses Verhalten rechneten die Briten ihrem König hoch an.

George VI.: schwere Krankheit und Tod

Im Jahr 1949 verschlechterte sich der Gesundheitszustand König George VI. dramatisch. Als lebenslanger Raucher litt er unter Lungenkrebs. Doch die eigentliche Todesursache George VI. war eine Blutkreislaufstörung, eine Thrombose, im Bein. Er starb am 6. Februar 1952 mit 56 Jahren.

Machterhalt durch das Haus Windsor

Nach seinem Tod bestieg seine Tochter Elisabeth 1952 als Königin Elisabeth II. den Thron. Sie regierte als Königin von Großbritannien und Nordirland bis zu ihrem Tod im September 2022, also ganze 70 Jahre lang.

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