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Innere Organe des Hundes

Erfahre alles über die inneren Organe von Hunden und ihre Funktionen. Vom Nervensystem über die Verdauung bis zu den Geschlechtsorganen: Entdecke die Besonderheiten im Vergleich zum Menschen. Interessiert? Das und vieles mehr findest du im folgenden Text!

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Welches Organ spielt eine wichtige Rolle bei der Leistungsfähigkeit und Ausdauer von Hunden?

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Innere Organe des Hundes
lernst du in der 5. Klasse - 6. Klasse

Grundlagen zum Thema Innere Organe des Hundes

Organe beim Hund – Biologie

Der Hund gilt als bester Freund des Menschen. Vielleicht hast du selbst einen Hund und kannst das bestätigen. Dann sind dir sicher auch schon besondere Merkmale aufgefallen, die den Hund von anderen Tieren unterscheiden. Beispielsweise scheinen Hunde über eine nicht zu erschöpfende Ausdauer zu verfügen oder kannst du beim Spaziergang mit deinem Hund mithalten? Was ist das Geheimnis dieser Ausdauer? Wie hängt das mit den inneren Organen des Hundes zusammen? Welche Organe haben Hunde? Diesen Fragen geht dieser Text auf den Grund.

Hund – Organsysteme

Die vielen, heute existierenden Hunderassen stammen alle vom Wolf ab. Hunde sind also Säugetiere. Deshalb besitzen sie auch die gleichen Organe wie alle anderen Säugetiere und damit auch die gleichen Organe wie die Menschen. Im Folgenden erhältst du eine Übersicht über die inneren Organe des Hundes. Spezielle Anpassungen aufgrund des Verhaltens und der Anatomie der Hunde, die sich im Aufbau der inneren Organe niederschlagen, werden besonders erwähnt.

Nervensystem und Sinnesorgane

Das zentrale Nervensystem besteht bei allen Säugetieren, also auch beim Hund, aus dem Gehirn und dem Rückenmark. Alle Sinneseindrücke werden von den Sinnesorganen zum Gehirn weitergeleitet. Beim Hund sind der Geruchssinn und der Hörsinn besonders stark ausgeprägt. In der Hundenase ist die Oberfläche der Riechschleimhaut durch Falten stark vergrößert. Dort haben viel mehr Riechsinneszellen Platz als bei anderen Tieren. Ein Hund besitzt ungefähr 280 Millionen Riechzellen, wir Menschen hingegen nur 25 Millionen Riechzellen.

Auch die Ohren des Hundes sind empfindlicher als unsere. So können Hunde auch sehr hohe und sehr tiefe Töne hören, die für das menschliche Ohr nicht wahrnehmbar sind. Das kennst du vielleicht von einer Hundepfeife, die so hohe Töne produziert, dass sie nur von Hunden gehört werden kann, nicht aber von uns Menschen. Außerdem sind die Hundeohren sehr beweglich und können Geräuschquellen genau lokalisieren.

Verdauungssystem

Die Verdauung beginnt, wie bei allen Säugetieren, im Mund. Die Speicheldrüsen des Hundes produzieren Enzyme, mit deren Hilfe der Abbau der Nährstoffe beginnt. Der Hund ist ein Allesfresser – er ernährt sich also sowohl von Fleisch als auch von Pflanzen. Sie verfügen allerdings noch über das Fleischfressergebiss des Wolfes, bestehend aus Fangzähnen, scharfkantigen Schneidezähnen und Reißzähnen. Die zerkleinerte Nahrung gelangt über die Speiseröhre in die inneren Verdauungsorgane, die in der Bauchhöhle des Hundes liegen.

Die erste Station ist der Magen. Sowohl die Speiseröhre als auch der Magen sind beim Hund sehr stark dehnbar. Vom Magen gelangt die vorverdaute Nahrung in die verschiedenen Darmabschnitte und wird mithilfe von Enzymen aus der Leber und Bauchspeicheldrüse verdaut.

Auch hier zeigt sich die Verwandtschaft des Hundes mit dem Wolf: Die Darmlänge ist gering, ein typisches Merkmal fleischfressender Säugetiere. Nicht verwertbare Nahrungsbestandteile werden über den After als Kot oder über die Harnblase als Urin ausgeschieden. Wie auch bei Menschen kann man bei der Lage der inneren Organe des Hundes die rechte und linke Seite im Bauchraum unterscheiden. Von links gesehen gehören Harnblase und der größte Teil der Leber zu den inneren Organen des Hundes. Von rechts gesehen nimmt die Leber den größten Teil des Bauchraums eines Hundes ein.

Herz

Hunde haben ein sehr leistungsfähiges Herz. Von dort wird das Blut mit darin gelösten Nährstoffen über die Blutgefäße im gesamten Körper verteilt. Wo ist das Herz beim Hund? Es gehört zu den inneren Organen des Hundes und liegt in der Mitte des Brustraums. Der größte Teil des Herzens ist auf der linken Seite zu finden.

Atmung

Das größte Organ im Brustraum des Hundes ist jedoch die Lunge. Der Hund atmet durch die Nase. Die Atemluft gelangt durch die Luftröhre in die Lunge des Hundes. Diese besteht aus zwei Lungenflügel. Diese sind in sieben Lungenlappen aufgeteilt. Bei uns Menschen bestehen die beiden Lungenflügel nur aus fünf Lungenlappen.
Neben der Atmung erfüllen die Atmungsorgane des Hundes noch eine weitere Funktion: die Temperaturregulation. Hast du dich schon einmal gefragt, warum Hunde oft hecheln? Hunde besitzen keine Schweißdrüsen – sie können also nicht schwitzen. Droht Überhitzung, beginnt der Hund, zu hecheln. Dabei verdampft Wasser und es wird Wärme abgegeben. So wird der Körper abgekühlt.

Geschlechtsorgane

Die inneren Organe von männlichen und weiblichen Hunden unterscheiden sich nur in den Geschlechtsorganen. Dazu zählen beim Weibchen Scheide, Eierstock und Gebärmutter. Die Geschlechtsorgane des Rüden sind Penis, Hoden und Prostata. Weibliche Hündinnen bekommen ungefähr zweimal im Jahr ihre Periode. Man sagt dann auch, dass die Hündin läufig ist. Die Läufigkeit dauert je nach Hunderasse verschieden lang. Sie kann bis zu 21 Tage anhalten, wobei die Hündin bis zu 6 Tage deckungsfähig ist. In dieser Zeit sind die Hündinnen fruchtbar und besonders attraktiv für Rüden.

Die inneren Organe des Hundes – Zusammenfassung

In der folgenden Abbildung sind die Organe des Hundes und ihre Lage dargestellt:

Was sind die inneren Organe von Hunden

Kannst du dich noch an unsere Frage zu Beginn erinnern, was das Geheimnis der großen Ausdauer und Leistungsfähigkeit von Hunden ist? Die Antwort dürfte dir jetzt leichtfallen. Hunde verfügen über ein sehr leistungsfähiges Herz und eine große, leistungsfähige Lunge, sodass sie ausdauernd laufen können. Zusätzlich können Hunde große Schritte machen, da sie Zehengänger sind. Im Vergleich zu Sohlengängern sind ihre Beine verlängert.

In der folgenden Tabelle sind die Besonderheiten der Organe des Hundes, im Vergleich mit dem Menschen, nochmals zusammenfassend aufgelistet:

Hund Mensch
Verdauung Speiseröhre und Magen stark dehnbar Speiseröhre und Magen dehnbar, aber deutlich weniger flexibel
Sinnesorgane Geruch und Gehör sehr stark ausgeprägt Tastsinn am stärksten ausgeprägt
Atmung sieben Lungenlappen fünf Lungenlappen
Temperaturregulation über die Atmung über Schweißdrüsen

Dieses Video

In diesem Video lernst du die inneren Organe des Hundes und deren Anpassungen kennen. Falls du dein neu erworbenes Wissen testen möchtest, hast du die Möglichkeit, Arbeitsblätter und Übungen zum Thema Innere Organe des Hundes zu bearbeiten.
Weißt du auch, was eine Hunderasse und eine Hundeart ist? Das und die Erklärung, wie sich der Hund aus dem Wolf entwickelt hat, kannst du dir in dem Video Zuchttier Hund ansehen. Viel Spaß!

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Vorschaubild einer Übung

Transkript Innere Organe des Hundes

Hallo! Hunde sind äußerst ausdauernde Läufer - das ist dir bestimmt schon einmal aufgefallen, wenn du versucht hast, über längere Zeit neben einem Hund herzurennen. In diesem Video wollen wir uns die inneren Organe eines Hundes ansehen und am Ende prüfen, ob das Geheimnis der Leistungsfähigkeit von Hunden vielleicht auch in deren Inneren verborgen liegt.

Nervensystem

Gehirn und Rückenmark gehören zum Nervensystem der Hunde. Das Gehirn liegt gut geschützt unter der Schädeldecke. Über Nervenverbindungen schließt das Rückenmark an das Gehirn an.

Jeder einzelne Sinneseindruck - also das, was der Hund sieht, riecht, hört, schmeckt oder fühlt - wird an das Gehirn weitergegeben. Dort werden die Sinneseindrücke verarbeitet und gegebenenfalls werden Befehle an bestimmte Muskeln ausgegeben.

Wenn der Jagdhund z.B. die Fährte eines Beutetieres aufgenommen hat, dann könnte das Gehirn den Beinen den Befehl erteilen: Lauf! Oder ein Wachhund hört und riecht einen Fremden. Über sein Nervensystem bekommt er den Befehl: Bell! Die Verarbeitungen in Gehirn und Rückenmark dauern nur einen Bruchteil einer Sekunde.

Verdauungssystem und Aussscheidungssystem des Hundes

Zum Verdauungssystem gehören alle Organe, die die Nahrung verarbeiten. Aufgenommen wird die Nahrung natürlich über das Maul. Große Stücke schlucken Hunde unzerkaut hinunter. Das ist kein Problem, denn Speiseröhre und Magen sind sehr dehnbar.

Im Magen wird die Nahrung mithilfe der Verdauungssäfte von Leber und Bauchspeicheldrüse verdaut. Im Darm werden wichtige Nährstoffe aus der Nahrung gezogen. Der Darm ist im Vergleich zu Pflanzenfressern sehr kurz. Fleisch ist - im Vergleich zu Pflanzen - einfach zu verdauen.

Übrigens fressen auch Hunde manchmal Pflanzen, z.B. Gräser. Diese können die Verdauung regulieren, den Magen reinigen und den Vitaminbedarf besser abdecken.

Abfallprodukte werden über das Ausscheidungssystem abtransportiert. Die Niere spielt dabei eine wichtige Rolle, weil sie das Blut reinigt und von Giftstoffen befreit, die später über die Harnblase ausgeschieden werden.

Kreislaufssystem und Atmungssystem des Hundes

Über das Kreislaufsystem des Hundes werden die Nährstoffe aus der Nahrung im Körper verteilt. Das Blut transportiert außerdem Sauerstoff und Nährstoffe in feinen Adern durch den ganzen Körper. Die Pumpe, die das Blut in Bewegung hält, ist das Herz, welches vom Brustkorb des Hundes gut geschützt wird. Es steht in Verbindung mit dem Atmungssystem.

Der Hund atmet durch die Nase. Dort wird die Luft automatisch aufgewärmt und angefeuchtet. Über Rachen, Kehlkopf und Luftröhre gelangt sie schließlich in die Lunge. Die Lunge nimmt den größten Teil des Brustraumes ein. Bei Hunden besteht die Lunge aus sieben Lappen. In den Verästelungen der Lunge, den Bronchien, findet der Sauerstoffaustausch statt. Sauerstoff geht ins Blut, Kohlendioxid wird aus dem Blut abgegeben und über die Ausatemluft ausgeschieden.

Die Atmung hat bei Hunden übrigens noch eine zweite Funktion. Hunde besitzen keine Schweißdrüsen und können daher nicht mittels Schwitzen den Körper kühlen. Wenn Überhitzung droht, beginnt der Hund zu hecheln. Dabei verdampft Flüssigkeit und Wärme wird an die Umgebung abgegeben.

Die Leistungsfähigkeit von Hunden

Können wir nun in den Inneren Organen eine Erklärung dafür finden, dass Hunde so besonders leistungsfähig sind? Hunde stammen von Wölfen ab. Wölfe jagen im Rudel und hetzen ihre Beute so lange, bis sie erschöpft ist. Über viele Jahrhunderte haben sich Wölfe zu richtigen Ausdauermaschinen entwickelt. Hunde haben diese Eigenschaft von ihren wilden Verwandten geerbt.

Es gibt viele Gründe, warum Hunde so besonders leistungsfähig sind. Die Anatomie des Bewegungsapparates etwa. Dadurch, dass Hundes Zehengänger sind, verlängert sich ihr Bein, was eine größere Schrittweite nach sich zieht.

Aber auch die Inneren Organe haben Anteil an der Leistungsfähigkeit von Hunden. Besonders Lunge und Herz spielen dabei eine große Rolle. Die Lunge von Hunden ist sehr groß und besteht aus sieben Lappen. Ein Hund kann eine große Menge Sauerstoff aufnehmen und damit seine Muskeln optimal versorgen. Auch das Herz eines Hundes ist besonders leistungsfähig.

Durch die Hetzjagd der Wölfe hat es sich über die Jahrhunderte zu einem wahren Ausdauerorgan entwickelt. Huskys etwa können das sechsfache ihres eigenen Körpergewichts ziehen. Ein Gespann von Huskies zieht einen Schlitten viele Stunden lang durch den Schnee. Ohne das Ausdauertraining ihrer Vorfahren, der Wölfe, hätten sich Lunge und Herz des Hundes nicht zu solch leistungsfähigen Organen entwickelt.

Zusammenfassung

Die inneren Organe der Hunde unterteilen sich in Nervensystem, Verdauungssystem und Herz-Kreislaufsystem. Besonders Gangart, Lunge und Herz tragen zur großen Ausdauer von Hunden bei. Dies alles verdanken sie ihrer Abstammung. Tröste dich also, wenn du das nächste Mal erfolglos versuchst, einem Hund nachzurennen: Die Vorfahren der Menschen waren eben leider keine Hetzjäger. Tschüss!

25 Kommentare
  1. super

    Von Luisa:), vor etwa einem Jahr
  2. Der Witz am Ende war das beste!Meine Freundin will Tierärztin werden. Wir werden
    Eine Arbeit darüber schreiben. Nach diesem Video kriege ich bestimmt eine 1!

    Von Konsmpou 1, vor etwa einem Jahr
  3. Der Witz am Ende des Videos ist sehr lustig 🐕

    Von Luisa:), vor mehr als einem Jahr
  4. Und am Ende kommt ja noch ein kleiner Witz.

    Von Melina, vor etwa 3 Jahren
  5. Ich mache es gleich in die Merkliste

    Von Melina, vor etwa 3 Jahren
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Innere Organe des Hundes Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Innere Organe des Hundes kannst du es wiederholen und üben.
  • Beschreibe Organsysteme des Hundes und ihre Aufgabe.

    Tipps

    Die Aufgaben der Organe sind beim Hund ganz ähnlich wie beim Menschen.

    Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid haben etwas mit der Atmung zu tun.

    Lösung
    • Das Nervensystem ist für die Verarbeitung von Sinneseindrücken zuständig.
    • Das Verdauungssystem verarbeitet die Nahrung.
    • Das Ausscheidungssystem scheidet Abfallprodukte aus.
    • Das Kreislaufsystem dient z.B. dem Transport von Nährstoffen.
    • Das Atmungssystem stellt die Versorgung mit Sauerstoff sicher und ermöglicht die Abgabe von Kohlenstoffdioxid.
    • Der Bewegungsapparat des Hundes als Zehengänger ist auf ausdauernde und schnelle Fortbewegung ausgerichtet.
  • Beschrifte die Verdauungsorgane des Hundes.

    Tipps

    Durch die schlauchartige Speiseröhre gelangt die Nahrung in den Magen.

    Vom Magen wird die Nahrung in den Darm transportiert.

    Leber und Bauchspeicheldrüse befinden sich in der Nähe des Magens.

    Lösung

    Nach der Aufnahme über das Maul gelangt die Nahrung über die Speiseröhre in den Magen. Im Magen und Darm wird die Nahrung mithilfe der Verdauungssäfte von Leber und Bauchspeicheldrüse verdaut. Anschließend werden im Darm wichtige Nährstoffe aus der Nahrung gezogen, bevor die Abfallstoffe ausgeschieden werden. Auch Niere und Harnblase dienen der Ausscheidung von Abfällen.

  • Arbeite heraus, wie die Muskulatur des Hundes mit Sauerstoff versorgt wird.

    Tipps

    In der Atemluft befindet sich der Sauerstoff, der zur Muskulatur gelangen muss.

    Als Sauerstoffaustausch wird der Vorgang bezeichnet, bei dem der Sauerstoff aus der Atemluft ins Blut übergeht.

    Lösung

    Der Hund atmet durch die Nase ein. Über Rachen, Kehlkopf und Luftröhre gelangt die Luft schließlich in die Lunge. Die Lunge nimmt den größten Teil des Brustraumes ein. In den Verästelungen der Lunge, den Bronchien, findet der Sauerstoffaustausch statt. Sauerstoff geht ins Blut über. Nun wird der Sauerstoff über das Kreislaufsystem zu den Muskelzellen transportiert.

  • Erkläre die besondere Leistungsfähigkeit eines Windhundes.

    Tipps

    Der Hund stammt vom Wolf ab, der als Hetzjäger sehr leistungsfähige Organe entwickelt hat.

    Eine gute Sauerstoffversorgung ist für Höchstleistungen notwendig.

    Lösung

    Der Greyhound stammt wie alle Hunde vom Wolf ab. Da Wölfe ihre Beute hetzen, entwickelten sie äußerst leistungsfähige innere Organe. Die große Lunge, die aus sieben Lappen besteht, sorgt für eine optimale Sauerstoffversorgung im Körper. Auch das Kreislaufsystem ist sehr leistungsfähig. Der Bewegungsapparat mit der Anatomie des Beins (Zehengänger) sorgt für eine große Schrittlänge und dadurch für eine raumgreifende Fortbewegung.

  • Beschreibe, wie der Hund Geräusche wahrnimmt und darauf reagiert.

    Tipps

    Überlege dir, was der Hund zuerst wahrnimmt und wie er dann reagiert.

    Lösung

    Der Hund nimmt über das Gehör ein verdächtiges Geräusch wahr. Diese Information wird über die Nerven ins Gehirn weitergeleitet. Dort wird die Information verarbeitet. Das Gehirn erteilt nun Befehle an die Muskulatur, die bewirkt, dass der Hund aufsteht und bellt.

  • Begründe, warum Hunde im Sommer nicht in einem geschlossenen Auto bleiben sollten.

    Tipps

    Bestimmt weißt du, wie heiß es in einem Auto ist, das längere Zeit in der Sonne stand.

    Ein Hund kann seine Körpertemperatur nicht über das Schwitzen regulieren.

    Lösung

    Da der Innenraum eines Autos sehr schnell heiß werden kann, sollte kein Hund im geschlossenen Fahrzeug warten. Da er seine Körpertemperatur nur über das Hecheln regulieren kann, gelingt die Abkühlung im aufgeheizten Auto nicht mehr. Die Folge könnten Kreislaufprobleme, Organschäden oder Herzstillstand sein. Gut ist es, den Besitzer ausfindig zu machen oder im Notfall die Polizei zu verständigen.

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