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Die „Kriegsschuldfrage“ – Geschichte im Forschungsdiskurs

Die Kriegsschuldfrage im 1. Weltkrieg bleibt ein heiß diskutiertes Thema. Historische Debatten, Verträge und Schuldzuweisungen prägen den Diskurs. Neugierig? Erfahre mehr im folgenden Text!

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Lerntext zum Thema Die „Kriegsschuldfrage“ – Geschichte im Forschungsdiskurs

Die Kriegsschuldfrage nach dem Ersten Weltkrieg – Geschichte im Forschungsdiskurs

Um wenig historische Fragen hat sich in Deutschland ein ähnlicher Diskurs entwickelt wie um die Frage nach der Kriegsschuld hinsichtlich des Ersten Weltkrieges. Die Schuld wurde bestritten, angenommen, einer Partei oder mehreren zugewiesen: Ein Konsens war lange nicht sichtbar und Einigkeit im Diskurs der Forschung wird wohl nie gänzlich entstehen. Aber lässt sich die Schuld für einen Krieg historisch wirklich klipp und klar belegen?

Was ist ein wissenschaftlicher Diskurs?
Ein wissenschaftlicher Diskurs ist im Prinzip eine auf wissenschaftlichen Informationen basierende, strukturierte Diskussion, in der es darum geht, Positionen, Meinungen und Informationen auszutauschen, gegenüberzustellen und zu erweitern, ggf. auch anzugleichen.

Ausbruch und Ende des Ersten Weltkrieges

Um zu verstehen, warum die Kriegsschuldfrag konkret für den Ersten Weltkrieg so eine wichtige Rolle spielte, schauen wir zunächst auf den historischen Kontext: Der Krieg begann im August 1914. Das es zum Kriegsausbruch kommen konnte, liegt an einer komplexen politische Entwicklung, die Ursachen wie die europäische Bündnispolitik, den Imperialismus und das Wettrüsten beinhaltet. Konkreter Anlass für den Kriegsausbruch war dann das Attentat auf den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand in Sarajevo, der die Julikrise nach sich zog, die im Krieg resultierte. Die Frage nach der Kriegsschuld dreht sich im wissenschaftlichen Rahmen um die Bewertung der Handlungen und Verhaltensweisen der unterschiedlichen staatlichen Akteure vor und während der Julikrise. Diese erfolgte durch die Auswertung verschiedener Quellen und brachte über die Jahrzehnte hinweg mehrere, teilweise sehr unterschiedliche Positionen hervor.

Aktuell und akut wurde die Frage nach der Kriegsschuld allerdings erst nach dem Ende des Ersten Weltkriegs: Nach langen, extrem verlustreichen und besonders von der deutschen Seite in die Länge gezogenen Kampfhandlungen an Ost- und Westfront endete der Erste Weltkrieg im Herbst 1918, offiziell mit dem Waffenstillstand in Compiègne am 11. November 1918. Mehr als 9 Millionen Soldaten waren gefallen, etwa 13 Millionen zivile Opfer zu beklagen. Hinzu kamen massive Zerstörungen an West- und Ostfront sowie etwa 20 Millionen Verwundete, Vermisste oder Gefangene.

Die deutsche oberste Heeresleitung (OHL) war nach einem alliierten Durchbruch an der Westfront sehr spät zu der Einsicht gekommen, dass der Krieg nicht mehr zu gewinnen sei. Erich von Ludendorff, Mitglied der OHL, forderte Ende August sofortige Waffenstillstandsgesuche auf Basis des 14-Punkte-Programms vom US-amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson.

Exkurs: Das 14-Punkte-Programm

Das Programm wurde umgehend auch in Europa publik, machte aber auf die deutsche Heeresführung keinen Eindruck, da man gerade einen Diktatfrieden mit dem revolutionären Russland erarbeitete und sich so, nach dem Wegfallen der Ostfront, gestärkt für die Westfront sah. Man hoffte, den Frieden nach einem Sieg selbst diktieren zu können. Erst als die Niederlage schon unausweichlich war, ging man auf das Angebot der USA ein und forderte Waffenstillstandsverhandlungen auf Basis der 14 Punkte. Die Entente-Mächte jedoch, nun in der Lage, ihrerseits den Friedensvertrag zu diktieren, sahen die Vorschläge Wilsons hinsichtlich eines für alle Seiten akzeptablen Friedens allerdings nicht mehr als bindend an.

Der Friedensvertrag von Versailles

Der über Monate ausgehandelte Friedensvertrag von Versailles, der im Juni 1919 im Spiegelsaal des ehemaligen französischen Königsschlosses unterzeichnet wurde, war dann kein Vertrag auf Basis der 14 Punkte. Vielmehr handelte es sich dabei um einen Diktatfrieden, den die deutsche Seite lediglich unterzeichnen musste, an den Verhandlungen und Bestimmungen jedoch war sie, ebenso wie die anderen Mittelmächte, unbeteiligt.
Der Vertrag enthielt den sogenannten Kriegsschuld-Artikel, der dem deutschen Reich die alleinige Kriegsschuld zusprach.

Artikel 231 des Versailler Vertrags
„Die alliierten und assoziierten Regierungen erklären, und Deutschland erkennt an, daß Deutschland und seine Verbündeten als Urheber für alle Verluste und Schäden verantwortlich sind, die die alliierten und assoziierten Regierungen und ihre Staatsangehörigen infolge des ihnen durch den Angriff Deutschlands und seiner Verbündeten aufgezwungenen Krieges erlitten haben.“

Darauf bauten dann die weiteren Forderungen, die der Vertrag beinhaltete auf: unter anderem Gebietsverluste, Abrüstung, wirtschaftliche Schwächungen und vor allem hohe Reparationszahlungen.

Rezeption des Vertrages in der Weimarer Republik

Der Vertrag wurde besonders in den deutschen Gebieten als ungerecht und als Bestrafung durch die Siegermächte wahrgenommen, man sah sich nicht als alleinig schuldig für die Kriegsereignisse an und empfand dementsprechend die einseitige Belastung, die der Vertrag und sein Inhalt bedeuteten, als große, absichtlich herbeigeführte Schwächung. Die Bezeichnungen für den Vertrag lauteten zum Beispiel Schandvertrag oder Schmach von Versailles und sorgten in der gesamten Bevölkerung parteiübergreifend für großes Unverständnis und sogar blanken Hass. Schnell nutzte die politische Rechte dies für sich aus und positionierte sich gegen den Vertrag und dessen Unterzeichnung, um mehr Zustimmung in der Gesellschaft zu gewinnen. Die Mitglieder der ehemaligen OHL riefen die sogenannten Dolchstoßlegende ins Leben, die besagte, dass der Krieg auf dem Schlachtfeld noch hätte gewonnen werden können, und man zudem durch die verfrühten Verhandlungen durch die parlamentarische Vertretung nun den schändlichen Vertrag und seine Bestimmungen zu ertragen habe. Das entsprach überhaupt nicht der Realität, in der ja die OHL um Verhandlungen gebeten und anerkannt hatte, dass der Krieg verloren war. Die Kampagne war aber trotzdem sehr erfolgreich und für die gesamte Zeit der Weimarer Republik eine hohe Bürde für die demokratischen Parteien.

Neben dieser eher ideologischen Bürde machten auch die eigentlichen Bestimmungen des Vertrages der jungen Republik zu schaffen. Die Reparationszahlungen waren kaum zu leisten, 10% der ehemals deutschen Bevölkerung waren nun unfreiwillig Bürger anderer Staaten, die Wirtschaft wurde stark beschnitten. Es herrschte große Armut, denn wirtschaftliche Krisen forderten die Weimarer Republik immer wieder heraus. Die Ursache des Übels fand man schnell beim Versailler Vertrag und damit wieder bei dessen Unterzeichnern, vor allem bei der SPD, aber auch bei den anderen Parteien, die sich für den demokratischen Neuanfang nach dem Ersten Weltkrieg eingesetzt hatten.

Der Versailler Vertrag: Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg

Rezeption im Ausland

Im Ausland sah man den Versailler Vertrag überwiegend als sinnvoll und gerecht an, vor allem Frankreich und Großbritannien profitierten vom Vertragswerk und waren zufrieden mit dessen Bestimmungen. In den USA kam es zu gemischten Reaktionen, da Woodrow Wilson zwar mitverhandelt hatte, die 14 Punkte allerdings keinerlei Berücksichtigung gefunden hatten. Die USA zog sich im Anschluss wieder völlig aus der europäischen Politik zurück. Alle europäischen Staaten einte, dass sie hinsichtlich des Ersten Weltkrieges nichts von einer Schuldzuweisung wissen wollten. Im Vertrag erhielt das ehemalige deutsche Kaiserreich die Kriegsschuld zugesprochen, in den sogenannten Vorortverträgen auch die anderen Mittelmächte in geringerem Umfang, die Entente-Mächte sahen sich frei von jeder Schuld.

Historische Debatte nach 1919

Ob das der Realität entsprach, darf auf jeden Fall angezweifelt werden. Bereits in den Jahren 1919–1945 befassten sich viele Historiker mit der Thematik. In den 1920er Jahren war die Herausarbeitung der falschen Schuldzuweisung Grundtenor der deutschen historischen Forschung. Es galt, anhand von Quellen und anderen Fakten zu belegen, dass der Vertrag falsch gewesen sei. Die Arbeit der Historiker wurde von der jeweiligen Regierung unterstützt. In extra gegründeten Ämtern arbeitete man akribisch daran, die weltweite Sichtweise auf die Kriegsschuld zu verändern. Hier schreckte man auch nicht vor Zensur zurück. Quellen, Darstellungen und andere Materialien, die nicht in den Konsens passten, wurden im Diskurs nicht zugelassen.

1933 veröffentlichte der ehemalige britische Premierminister Lloyd George seine Memoiren und führte darin an, dass die Welt in den Krieg geschlittert, alle also keine Schuld, oder aber genauso viel Schuld wie die anderen Kriegsparteien treffe. Er fasste damit die fast einhellige Meinung der Forschung zusammen.

Nach 1933 galt das erste außenpolitische Hauptaugenmerk der Regierung Hitlers auf der Revision des Versailler Vertrages, den die Nationalsozialisten als nicht bindende Schande ansahen, die Deutschland von den Alliierten und der damaligen demokratischen Regierung aufgehalst worden war. Zudem konnte man sich darauf verlassen, dass die auch von Lloyd George geäußerte Meinung inzwischen den Schwerpunkt der Forschung darstellte.

Kriegsschulddebatte in der Bundesrepublik Deutschland nach 1945

Nach 1945 galt es zunächst, den noch wesentlich verheerenderen Zweiten Weltkrieg zumindest ansatzweise aufzuarbeiten. An der Kriegsschuld bestand in diesem Fall kein Zweifel. Man wollte nun aber gerne an dem fast einstimmig geschlossenen Konsens der Teilschuld aller Nationen am Ersten Weltkrieg festhalten, um nicht einen weiteren Weltkrieg alleine verschuldet zu haben. Es schien, dass sich die historische Forschung hier einvernehmlich geeinigt hatte, eine komplexe Fragestellung nicht noch einmal aufzugreifen. Bis in die 1960er-Jahre hinein blieb man vor allem in der damaligen Bundesrepublik Deutschland auf diesem Stand der Forschung.

Die Fischer-Kontroverse

Der Hamburger Historiker Fritz Fischer veröffentlichte 1961 sein Buch Griff nach der Weltmacht, in dem er sich nicht nur wieder der lange zur Ruhe gekommenen Thematik widmete, sondern vor allem herausarbeitete, dass die Hauptschuld für den Kriegsausbruch für ihn klar auf deutscher Seite lag. Damit lebte der Diskurs wieder auf, und in die sehr emotional geführte Debatte schalteten sich verschiedene Historiker, das auswärtige Amt und die Regierung ein. Viele Teilnehmer am Diskurs sahen die Position Fischers fast als Beleidigung an, denn sie hatten Schwierigkeiten damit, Deutschland neben der Schuld am Zweiten Weltkrieg auch noch eine weitere Kriegsschuld zuzuweisen. Fischer und seine Mitstreiter wurden stark angefeindet. Viele Historiker, die empört die Gegenseite einnahmen, hatten selber noch im Ersten Weltkrieg gekämpft und sahen sich nun verunglimpft. Einer der erbittertsten Widersprecher Fischers war der Historiker Gerhard Ritter, der als Soldat 1914 aus seiner Sicht in einen Verteidigungskrieg gezogen war, sich nun aber mit der Anschuldigung, einen Angriffskrieg unterstützt zu haben, nicht abfinden wollte.

1969 verschärfte sich die Kontroverse erneut, Fritz Fischer legte sein zweites Buch nach, Krieg der Illusionen, in dem er nun auch auf Quellen aus der DDR zurückgreifen konnte. Diese waren bis zu diesem Zeitpunkt für die BRD-Forschenden unzugänglich gewesen. Seine Abhandlung enthielt somit auch das bisher unbekannte September-Programm von 1914, in dem der damalige Außenminister Bethmann-Hollweg die Kriegsziele des Deutschen Reichs formuliert hatte. Diese waren von Weltmacht-Träumen geprägt und ziemlich aggressiv gegenüber den anderen europäischen Staaten.

Der Diskurs wurde dadurch zunächst angeheizt, kam durch die neue Quellenlage gegen Ende der 1970er Jahre aber auch zur Ruhe. Fischer hatte Deutschland die Hauptkriegsschuld zugewiesen, allen anderen Nationen aber auch eine Teilschuld. Diese Annahme bildete den neuen Konsens der Forschung bis in die 2000er-Jahre.

Aktuelle Forschungspositionen

Nachdem man sich jahrelang mit den unterschiedlichen Positionen bei Kriegsbeginn auseinandergesetzt hatte, brachte das Jahr 2014, also der 100. Jahrestag des Kriegsbeginns, wieder neues Leben in den Diskurs. Bereits 2012 war das Buch The Sleepwalkers, auf deutsch Die Schlafwandler, von Christopher Clark erschienen, einem in Großbritannien forschenden Historiker. In diesem schrieb er erstens Serbien eine deutlich größere Rolle beim Ausbruch des Krieges zu und charakterisierte gleichzeitig den Ausbruch des Krieges als etwas unabsichtliches, eben schlafwandlerisch Getätigtes. Clark ging es in der von ihm angestoßenen Debatte allerdings eher um die Aufklärung bestimmter Verhaltensweisen, die zum Krieg führen mussten, als um konkrete Schuldzuweisungen. Seine Position wurde gestützt von dem ebenfalls in den 2010er-Jahren erscheinenden Buch Der Große Krieg vom Politikwissenschaftler Herfried Münkler. In seinem Buch arbeitete er die Position heraus, dass der Krieg eine Folge von Fehlern und Versäumnissen auf allen Seiten gewesen sei, kein lang vorbereiteter Angriffskrieg.

Zitat aus Der Große Krieg

„Zweifellos war Deutschland im Sommer 1914 einer der maßgeblichen Akteure, die für den Kriegsausbruch verantwortlich waren – aber es trug diese Verantwortung keineswegs allein.“

Diese Position bildet bis heute in Deutschland den Konsens der Forschung und wird nur wenig kritisiert. Weltweit nimmt man allerdings immer wieder vergleichend auch beispielsweise Großbritanniens und Russlands Position in den Blick, bleibt aber auch bei der Feststellung, dass Deutschland mit Sicherheit eine Mitschuld trug. Als ganz so unabsichtlich, wie Clark den Krieg kennzeichnet, wollen viele Historiker den Ausbruch des Ersten Weltkrieges auch heute noch nicht betrachten. Der Diskurs hinsichtlich der Kriegsschuld ist also immer noch aktiv, und auch weit über 100 Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges scheint kein für alle stimmiger Konsens gefunden.

Zusammenfassung – Die Kriegsschuldfrage im Forschungsdiskurs

  • Der Versailler Vertrag beendete den Ersten Weltkrieg 1919 offiziell und sprach dem Deutschen Reich die alleinige Kriegsschuld zu.
  • Die alleinige Kriegsschuld wurde als große Ungerechtigkeit in der damaligen Weimarer Republik wahrgenommen. Man versuchte, sie wissenschaftlich zu widerlegen.
  • Nach 1945 blieb man zunächst bei der Position, dass Deutschland lediglich eine Teilschuld am Ersten Weltkrieg zukäme.
  • Erst die Fischer-Kontroverse erneuerte den Diskurs. Der Historiker Fritz Fischer wies Deutschland die Hauptschuld am Krieg zu und löste damit eine sehr hart geführte Debatte aus.
  • Nach 2014 kam es erneut zu einem Diskurs, der bis heute anhält. Der britische Historiker Clark bezeichnete die europäischen Nationen als Schlafwandler, die unabsichtlich in den Krieg gewandert sind. Dem widersprechen viele Kollegen. Die Debatte hält bis heute an.
Welche Bedeutung hat die Kriegsschuldfrage für die heutige Geschichtsforschung?
Inwieweit hat die Erinnerungskultur Einfluss auf die Diskussion über die Kriegsschuldfrage?
Inwieweit hat die Forschung zur Kriegsschuldfrage unser Verständnis des Ersten Weltkriegs verändert?
Welche Lehren können aus der Kriegsschuldfrage für die heutige Friedenssicherung gezogen werden?
Quellenangaben
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