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Der Wald im Winter

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Team Wissenswelt
Der Wald im Winter
lernst du in der 3. Klasse - 4. Klasse

Grundlagen zum Thema Der Wald im Winter

Warst du schon mal im Winter im Wald? Dieses Video zeigt dir, wie sich verschiedene Tiere im Wald an den Winter angepasst haben. Du triffst Allesfresser und Insekten. Du lernst Gimpel, Haubenmeise und Raufusskauz kennen.

1 Kommentar
  1. Könnte ein bisschen spanennder sein .

    Von Talya, vor etwa einem Monat

Der Wald im Winter Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Der Wald im Winter kannst du es wiederholen und üben.
  • Wer überwintert im Wald? Gib an.

    Tipps

    Der Rauhfußkauz ist eine Eule.

    Der Gimpel hat einen leuchtenden roten Bauch.

    Lösung

    Wenn der Winter im Wald Einzug erhält, gibt es nur noch wenig Tiere zu entdecken. Sie bleiben überwiegend in ihren Höhlen und Nestern. Allein für die Nahrungssuche machen sie sich auf den Weg. Schaust du dann genau, kannst du sie entdecken:

    Die Haubenmeise erkennst du besonders gut an ihrer Haube am Kopf.

    Die männliche Amsel fällt im Schnee vor allem durch ihr schwarzes Gefieder und den orangen Schnabel auf.

    Der Grünspecht besitzt, wie der Name verrät, ein grünes Gefieder.

    Der Rauhfußkauz ist eine Eulenart und lebt gut versteckt in Baumlöchern. Durch seinen einzigartigen Ruf kannst du ihn gut aufspüren.

    Das Wildschwein gehört zur Tierart der Schweine und bewegt sich am Waldboden fort. Dort geht es auf die Suche nach Nahrung.

    Der Gimpel ist ein Vogel mit einem leuchtenden, roten Bauch.

    Das Reh bewegt sich vorsichtig und leise am Waldboden fort. Meistens taucht es in einer Gruppe auf.

  • Welche Arten von Überwinterung gibt es? Bestimme.

    Tipps

    Tiere, die regelmäßig aus ihrem Schlaf aufwachen, ruhen nur.

    Wenn du dich zum Beispiel bewegst, dann bist du aktiv.

    Lösung

    Der Winter stellt viele Tiere vor eine große Herausforderung. Die Temperaturen sinken und die Nahrung wird knapp. Um gut durch den Winter zu kommen, haben sich die Tiere verschiedene Überwinterungsstrategien angeeignet:

    Einige Tiere halten Winterschlaf. Sie suchen sich sehr sichere Verstecke und schlafen den ganzen Winter durch. Im Sommer und Herbst fressen sie sich ein Fettpolster an, von dem sie im Winter zehren. Zu den Winterschläfern gehören der Siebenschläfer und der Igel.

    Andere Tiere halten Winterruhe. Sie schlafen ebenfalls viel, wachen jedoch für die Nahrungssuche auf. Auch sie benötigen ein sicheres Versteck für den Winter. Zu diesen Tieren gehören das Eichhörnchen und der Dachs.

    Tiere, die in eine Winterstarre fallen, sind im Winter starr und regungslos. Sie wirken fast tot. Ihr Herzschlag ist nur schwach und sie atmen kaum. Eine Winterstarre halten zum Beispiel einige Fische und Frösche.

    Rehe und Füchse sind winteraktiv. Sie sind wie im Sommer stets auf Nahrungssuche. Weil sie im Winter nur wenig Nahrung im Wald finden, werden sie häufig vom Menschen zusätzlich mit Futter versorgt.

    Viele Vögel fliegen zu Beginn der kalten Jahreszeit in wärmere Länder. Sie werden Zugvögel genannt und fliegen in Gruppen Richtung Süden. Sie sind Winterflüchter. Zu ihnen gehören Störche und Gänse.

  • Was kannst du im verschneiten Wald entdecken? Entscheide.

    Tipps

    Losungen sind die Ausscheidungen von Tieren.

    Fährten sind die Fußspuren von Tieren.

    Lösung

    Auch wenn der Winter die stille Jahreszeit ist und sich viele Tiere in ihren Verstecken warmhalten, gibt es im Winter viel zu entdecken.

    Die Tiere hinterlassen auf der Nahrungssuche Fußspuren im Schnee. Sie werden Fährten genannt.

    Auch ihre Losungen, das bedeutet Ausscheidungen, kannst du im hellen Schnee gut sehen. Vor allem Jäger nutzen diese, um Tiere zu finden.

    Zugvögel und Igel wirst du kaum sehen. Die Vögel haben sich schon längst auf dem Weg in die wärmeren Länder gemacht und der Igel ist schon tief in seinem Winterschlaf.

    Lediglich leere Nester in den Bäumen oder abgestoßene Hirschgeweihe kannst du noch finden.

    Auf die Suche nach Blüten und Vogeleiern musst du dich im Sommer wieder machen.

  • Was weißt du über den Grünspecht? Entscheide.

    Tipps

    Ein Jahresvogel fliegt im Winter nicht nach Süden.

    Bevorzugen bedeutet lieber mögen.

    Lösung

    Der Grünspecht fällt besonders durch seine rote Haube am Kopf auf. Er gehört zu der Familie der Spechte und bleibt das ganze Jahr in unseren heimischen Wäldern. Er ist ein Jahresvogel. Der Grünspecht frisst am liebsten Ameisen, die er mit seinem kräftigen Schnabel am Boden freiwühlt und mit seiner etwa 10 cm langen Zunge aufnimmt. Im Winter fallen Ameisen gut versteckt in die Winterstarre, sodass sich der Grünspecht im Winter von anderen Insekten und Würmern ernährt.

  • Wie sieht der Wald im Winter aus? Bestimme.

    Tipps

    Zugvögel verbringen den Winter in warmen Ländern.

    Lösung

    Der Wald sieht im Winter ganz anders aus als im Sommer:

    Im Winter hängen keine Blätter mehr an den Bäumen und der Waldboden ist mit Schnee bedeckt. Es ist kalt und du kannst kaum Tiere entdecken oder hören. Sie haben sich in ihren Winterquartieren versteckt und die Zugvögel fliegen in wärmere Länder. Es entsteht eine winterliche Stille.

    Im Sommer hingegen wirkt der Wald lebendig. Die Blätter an den Bäumen sind kräftig grün und du kannst viele Vögel singen hören. An den Sträuchern wachsen leckere, reife Brombeeren und mit Glück kannst du Tierkinder entdecken. Viele Tiere sind jetzt schon auf Nahrungssuche und füllen ihre Vorräte für den Winter auf.

  • Wem gehören diese Spuren? Ordne zu.

    Tipps

    Das Wildschwein ist ein Tier mit Hufen.

    Das Eichhörnchen hat recht lange Füße.

    Lösung

    Wenn im Winter eine dicke Schneedecke auf dem Waldboden liegt, kannst du viele verschiedene Fußspuren von Tieren entdecken.

    Die Spuren des Fuchses kannst du an den vier Tatzen mit Krallen erkennen.

    Der Fußabdruck des Eichhörnchens ist am längsten und besteht aus zwei Teilen. Auch hier sind jeweils kleine Tatzen zu erkennen.

    Das Reh und das Wildschwein sind Huftiere. Ihre Spuren sehen aus wie Hufen. Sie unterscheiden sch lediglich darin, dass das Wildschein hinten an jedem Fuß zwei weitere kleine Abdrücke besitzt. Der Abdruck des Fußes eines Rehs hingegen besteht nur aus zwei Hufteilen.

    Die Fußspur des Spatzes zeigt die typische Fußform von Vögeln. Sie besteht aus drei gespreizten Zehen, die nach vorne ausgerichtet sind.

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