Figurencharakterisierung in epischen Texten
Erfahre, wie man Figuren in epischen Texten charakterisiert! Von äußerer Erscheinung bis hin zum Charakter – entdecke, wie Figuren lebendig werden. Interessiert? Tauche ein und lerne, wie du Figuren in epischen Texten analysierst!
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Grundlagen zum Thema Figurencharakterisierung in epischen Texten
Wie charakterisiert man eine Figur in epischen Texten?
Die Figurengestaltung in epischen Texten nimmt für die Rahmenhandlung eine zentrale Rolle ein. Die Figurenrede der epischen Figuren kann dabei unterschiedlich gestaltet werden, beispielsweise als direkte oder indirekte Rede oder auch als erlebte Rede.
Doch was ist eine Figur in einem epischen Text und wie werden Figuren im epischen Text charakterisiert? Wie schreibe ich eine Figurencharakterisierung bei epischen Texten?
Es gibt verschiedene Aspekte, anhand derer man einen erzählenden Text untersuchen kann. Eine Möglichkeit ist es, einzelne Figuren zu analysieren, die in dem Text vorkommen. Diese Art von Figurenanalyse in epischen Texten nennt man Figurencharakterisierung. Die Figurencharakterisierung im epischen Text stellt eine Beschreibung der im Text handelnden Figuren dar. In der Regel kannst du den einzelnen Figuren Merkmale und Eigenschaften zuordnen.
Figuren in epischen Texten können neben Menschen auch Tiere oder Fantasiegestalten sein. Diese können im Text direkt oder indirekt dargestellt sein.
Direkte Figurencharakterisierung | Indirekte Figurencharakterisierung |
---|---|
Die Figur erzählt über sich selbst. | Die Leserschaft erfährt indirekt etwas über das Äußere der Figur. |
Die Erzählinstanz beschreibt Merkmale und Eigenschaften der Figur. | Verhaltensweisen der Figur können aus Schilderungen und Erzählungen abgeleitet werden. |
Andere Figuren charakterisieren die ausgewählte Figur. | Aufgrund der Beschreibung von Figurenkonstellationen können Merkmale und Eigenschaften hergeleitet werden. |
Die Figurencharakterisierung im epischen Text unterscheidet sich übrigens von der Figurencharakterisierung im Drama, da es im Drama keine Erzählinstanz gibt.
Figurencharakterisierung im epischen Text am Beispiel von Sherlock Holmes
Um eine Figur umfassend beschreiben zu können, sind verschiedene Kategorien zu analysieren: die äußere Erscheinung, das Verhalten, die soziale Situation sowie der Charakter.
Bei dem hier ausgewählten Beispiel von Sherlock Holmes beschreibt Sir Arthur Conan Doyle in ungefähr 60 Geschichten das Leben des außergewöhnlichen Detektivs Sherlock Holmes. Anhand der vier Kategorien zeigen wir dir Merkmale und Eigenschaften der Figur Sherlock Holmes auf. Mithilfe der folgenden Tipps für die Figurencharakterisierung im epischen Text kannst du jede Figur einer Geschichte näher kennenlernen. Das ist eine spannende Angelegenheit.
Äußere Erscheinung
Zu den Merkmalen der äußeren Erscheinung gehören unter anderem Angaben zum Alter, zum Geschlecht, zum Aussehen, zum Körperbau und zur Kleidung.
In verschiedenen Textpassagen erfährst du, dass Holmes ein großer, schlanker Mann ist. Sein Gesicht wird als markant beschrieben mit einer auffallenden Nase, die als „raubvogelhaft“ bezeichnet wird. Er hat graue Augen und dunkles Haar und kleidet sich wie ein normaler Stadtbewohner der bürgerlichen Mittelschicht am Ende des 19. Jahrhunderts.
Verhalten
Verhaltensweisen sind beispielsweise Gewohnheiten und Eigenarten, die die Figur immer wieder zeigt. Auch die Umgangsformen können Eigenschaften des Verhaltens widerspiegeln.
An verschiedenen Stellen findet man in den Geschichten über Sherlock Holmes direkte und auch indirekte Aussagen über die Verhaltensweisen der Detektivfigur. Holmes wird beispielsweise als selbstbewusst und als wissenschaftlich orientiertes Genie beschrieben. Während seiner Detektivtätigkeiten handelt er stets sachlich, akkurat und effektiv. Neben diesen intellektuellen und rationalen Fähigkeiten besitzt Holmes auch Einfühlungsvermögen und Humor. Er liebt Musik und raucht öfter.
Soziale Situation
Zur sozialen Situation suchst du im Text Hinweise etwa auf den Beruf der Figur, auf ihre Herkunft und Vorgeschichte sowie ihre gesellschaftliche Stellung und ihre finanziellen Verhältnisse. Auch die Beziehungen zu anderen Menschen und eventuelle Konflikte, Auseinandersetzungen oder besondere intensive Freundschaften mit anderen gehören zum Bereich der sozialen Merkmale.
In der ersten Geschichte wird Sherlock Holmes als Chemiestudent eingeführt. Er scheint trotz seines Lebens als Student finanziell unabhängig zu sein, denn obwohl er hauptberuflich von seiner Detektivarbeit lebt und häufig mehrere Wochen ohne Auftrag ist, kann er sich eine Wohnung leisten. Die Wohnung teilt er sich übrigens mit seinem Freund Doktor John Watson.
Watson nimmt in dieser Geschichte eine besondere Position ein: Er ist der Ich-Erzähler der Geschichte und damit die Hauptquelle, die über die Charaktereigenschaften von Holmes berichtet.
Charakter
Auch der Charakter einer Figur ist Bestandteil einer Figurencharakterisierung. Dazu gehören beispielsweise die Interessen, Denkweisen und Einstellungen der Figur, ebenso wie die Vorlieben. Da sich der Charakter meist aus häufig gezeigten Verhaltensweisen eines Menschen ableiten lässt, ist die Abgrenzung zum Verhalten nicht immer klar gegeben.
Einige Modelle der Figurencharakterisierung unterscheiden übrigens nach drei Bereichen, also sozialen, inneren (Verhalten + Charakter) und äußeren Merkmalen der Figur.
Aufbau der Figurencharakterisierung im epischen Text
Den ersten Teil der Figurencharakterisierung, die Vorarbeit, haben wir abgeschlossen. Hast du genügend Eigenschaften und Merkmale der Figur aus dem Text herausgearbeitet, beginnst du mit dem Schreiben der Figurencharakterisierung.
Du verfasst die Charakterisierung im Präsens und beginnst mit der Einleitung. Nenne dort Autorin oder Autor, den Titel, die Textsorte und fasse die Kernaussage des Textes in einem oder zwei Sätzen zusammen. Danach stellst du die Figur, um die es geht, kurz vor (Name, Haupt-/Nebenfigur).
Im Hauptteil setzt du deine zuvor gesammelten Informationen zur äußeren Erscheinung, zum Verhalten, zur sozialen Situation und zum Charakter der Figur ein und beschreibst sie anschaulich, sachlich und genau.
Versuche, die Charakterisierungen möglichst mit Textstellen zu belegen. Dafür kannst du auch gegebenenfalls Zitate aus dem Text einsetzen.
Formulierungen für Textstellenbelege
- wirken
- auffällig ist
- besitzen
- verfügen über
- macht einen ... Eindruck
- wird als ... dargestellt
- auftreten
- aussehen
- sich bezeichnen
- bewerten sich fühlen
- sich Gedanken machen über
Im Schlussteil der Charakterisierung kannst du eine persönliche Einschätzung über die Figur abgeben. Wie wirkt die beschriebene Figur auf dich? Ist sie dir sympathisch oder vielleicht auch nicht? Welche Eigenschaften gefallen dir, welche nicht?
Transkript Figurencharakterisierung in epischen Texten
Heute beschäftigen wir uns mit der Figurencharakterisierung in erzählenden Texten.
Damit man einen Text versteht, sollte man sich ein genaues Bild von den handelnden Figuren machen.
Eine solche Figurenbeschreibung nennt man auch „Charakteristik“.
Figuren werden in der Regel durch eine Reihe von Merkmalen und Eigenschaften charakterisiert.
Diese können im Text direkt ausgesprochen, sie können aber auch indirekt dargestellt werden.
Dann müssen sie von den Lesenden erschlossen werden.
direkt charakterisiert wird eine Figur durch Textstellen, in denen sie Aussagen über sich selbst macht, oder in denen andere Figuren (manchmal auch der Erzähler oder die Erzählerin) ihre Ansichten über diese Figur teilen.
Indirekte Charakterisierungen sind etwas versteckter.
Sie passieren z. B. immer dann, wenn eine Figur auf eine bestimmte Art und Weise spricht, fühlt, denkt und handelt.
Handelt es sich bei dem Text um ein Drama, findet man ab und an auch in den Regieanweisungen Hinweise, wie sich eine Figur bewegen, wie sie schauen oder sprechen soll.
Manchmal ist das wichtig, um Aussagen richtig zu übermitteln.
Dieser Satz etwa könnte, je nach Schauspiel und Betonung, z. B. als Versprechen oder als Drohung interpretiert werden.
„Ich komme wieder!“
Um eine Figur wirklich zu verstehen, sollte man daher unbedingt folgende Dinge ansehen:
Äußere Erscheinung, Verhalten, soziale Situation und Charakter.
Kennst du den hier?
Das ist Sherlock Holmes.
Bevor wir eine Charakteristik zu ihm verfassen können, müssen wir die Texte von Sir Arthur Conan Doyle ganz genau unter die Lupe nehmen.
Dabei suchen wir zuerst nach Textstellen, in denen sein Äußeres beschrieben wird.
Man erfährt z. B., dass Holmes ein großer, schlanker Mann ist.
Sein Gesicht wird als markant und aufgrund seiner Habichtnase, als „raubvogelhaft“ bezeichnet.
Er hat graue Augen und dunkles Haar.
Holmes kleidet sich wie ein normaler Stadtbewohner der bürgerlichen Mittelschicht.
Ende des 19. Jahrhunderts, sah das ungefähr so aus.
Wusstest du, dass die „Deerstalker-Mütze“, die zum Markenzeichen des Detektivs wurde, nur in einer Geschichte ausdrücklich erwähnt wird?
Als nächstes wollen wir das Verhalten des Charakters besser verstehen und suchen daher nach Textstellen, die z. B. seine Gewohnheiten und Eigenarten, oder seine Umgangsformen beschreiben.
Holmes wird unter anderem als selbstbewusstes, extrem wissenschaftlich orientiertes Genie beschrieben. In seiner Detektivarbeit handelt er stets sachlich, akkurat und effektiv.
Trotz seines Intellekts und seiner rationalen Fähigkeiten zeigt er auch emotionale Züge, wie großes Einfühlungsvermögen, Humor und seine Liebe zur Musik.
Holmes raucht, wobei die Häufigkeit und Menge des Konsums je nach Stress und Langeweile zu wechseln scheint.
Um die Figur weiter kennenzulernen, solltest du im Weiteren ihre soziale Situation ergründen.
Scanne den Text für Hinweise auf z. B. Beruf, Herkunft, Vorgeschichte, gesellschaftliche Stellung, Beziehungen, finanzielle Verhältnisse oder Konflikte.
In der ersten Geschichte wird Sherlock Holmes als Chemiestudent eingeführt.
Er scheint finanziell unabhängig zu sein, denn obwohl er hauptberuflich von seiner Detektivarbeit lebt und häufig mehrere Wochen ohne Auftrag ist, kann er sich eine Wohnung leisten.
Diese teilt er sich allerdings mit Doktor John Watson, der als sein Freund und ständiger Begleiter fungiert.
Watson ist außerdem der Ich-Erzähler der Geschichte und durch ihn erfahren wir die meisten Charaktereigenschaften von Holmes.
Um Holmes noch besser verstehen zu können, könntest du weitermachen und dir seinen Charakter, also z. B. seine Interessen, seine Denkweise und Einstellung, oder seine Vorlieben genauer ansehen.
Wenn du eine schriftliche Charakterisierung verfassen musst, hast du nun bereits super Vorarbeit geleistet.
Du brauchst nämlich so viele Informationen über die zu beschreibende Figur wie nur möglich.
Im nächsten Schritt beginnst du dann, die Charakterisierung zu schreiben.
Verwende dazu das Präsens.
In einer Einleitung klärst du, von welchem Text und welcher Figur deine Charakterisierung handelt.
Nenne Autor bzw. Autorin, den Titel, die Textsorte und schreibe einen kurzen Satz zur Kernaussage bzw. Thema des Textes.
Stelle dann die Figur, um die es geht, kurz vor. Nenne ihren Namen und sage, ob es sich um eine Haupt- oder Nebenfigur handelt.
Im Hauptteil nutzt du deine zuvor gesammelten Informationen und beschreibst die Figur anschaulich, sachlich und genau.
Achte dabei darauf, eben nicht nur Äußerlichkeiten zu beschreiben, sondern gehe auch auf das Verhalten, die soziale Situation und den Charakter der Figur ein.
Bedenke auch, dass deine Schilderungen sachlich, nachvollziehbar und präzise sind und du deine Charakterisierung durch Textstellen und Begründungen stützt.
Greife dafür gegebenenfalls auf Zitate aus dem Text zurück.
Folgende Formulierungen können dabei hilfreich sein: Im Schlussteil der Charakterisierung kannst du angeben, wie die beschriebene Figur auf dich wirkt.
Du gibst also eine persönliche Einschätzung ab.
Welche literarische Figur magst du eigentlich am liebsten?
Hat sie vielleicht besondere Eigenschaften?
Schreib es uns doch in die Kommentare!
Figurencharakterisierung in epischen Texten Übung
-
Zeige auf, was eine Figurencharakterisierung ist.
TippsDie Figurencharakterisierung ist eine sachliche Darstellung, ein Spannungsaufbau findet hier nicht statt.
LösungFigurencharakterisierungen sind meist wie eine spannende Detektivarbeit: Puzzlestück um Puzzlestück suchst du Informationen aus dem Text heraus.
- Vorbereitung: Du untersuchst im Text, wo etwas über die Figur direkt oder indirekt berichtet wird.
- Aufbau: Du leitest ein, beschreibst im Hauptteil die vier Kategorien (äußere Erscheinung, Verhalten, soziale Situation, Charakter) und stellst am Ende dar, wie die Figur auf dich wirkt.
-
Ermittle die Beispiele für die einzelnen Charakterisierungsmerkmale.
TippsAchte auf den Unterschied zwischen Verhalten und Charakter:
Verhalten: Wie verhält sich die Figur? Wie geht sie mit anderen um?Charakter: Welche Denkweisen und Einstellungen hat die Figur und welche Vorlieben?
Es müssen je zwei Beispiele zugeordnet werden.
LösungDas Kernstück der Figurencharakterisierung ist die genaue Darstellung der äußeren Erscheinung der Figur sowie ihres Verhaltens, ihrer sozialen Situation und ihres Charakters.
Die Unterscheidung zwischen Verhalten und Charakter ist nicht immer eindeutig.
- Verhalten ist die Art und Weise, wie man tagtäglich handelt.
- Der Charakter einer Figur beschreibt eher die Werte und die Moral der Person.
-
Gib die Eigenschaften des berühmten Detektivs Sherlock Holmes in geordneter Form an.
TippsZur sozialen Situation zählen unter anderem Beruf, Herkunft, finanzielle Situation und gesellschaftliche Stellung.
LösungDen Hauptteil deiner Figurencharakterisierung kannst du folgendermaßen strukturieren:
$~$1. Äußere Erscheinung: Alter, Körperbau, Aussehen etc.
$~$2. Verhalten: Gewohnheiten, Eigenarten, Umgangsformen etc.
$~$3. Soziale Situation: Beruf, Beziehungen, finanzielle Verhältnisse etc.
$~$4. Charakter: Interessen, Denkweisen, Einstellungen, Vorlieben -
Analysiere den Inhalt der Figurencharakterisierung.
TippsLies den Text genau: Welche Aussagen werden tatsächlich getätigt und was sind nur Vermutungen?
Mia bezeichnet sich selbst als schüchtern und zurückhaltend Fremden gegenüber.
LösungAnhand dieses Ausschnittes kannst du sehen, dass man für eine Figurencharakterisierung viele Informationen zu der Figur benötigt. Bevor du also solch einen Hauptteil selbst formulierst, solltest du den Text aufmerksam nach allen Beschreibungen durchsuchen.
Achtung: Diese Beschreibungen können sehr offensichtlich von anderen Figuren oder von der Figur selbst getätigt werden. Dies bezeichnet man als direkte Charakterisierung.
Die indirekte Charakterisierung musst du genauer analysieren, da sie versteckt vorkommt. Hierzu untersuchst du, auf welche Art und Weise die Figur handelt, spricht, denkt, reagiert etc. Daraus kannst du weitere Merkmale und Eigenschaften ableiten.
-
Bestimme die Art und Weise der Aussage.
TippsAussagen können sehr unterschiedlich getätigt werden. Die Figurencharakterisierung kann dir bei der Zuordnung helfen.
LösungJe nach Figurencharakterisierung können Aussagen ganz unterschiedlich wahrgenommen werden:
- Bei geschriebenen Texten muss die Autorin oder der Autor die Figur umfassend charakterisieren und bei direkten Aussagen beschreiben, wie die Figur die Aussage tätigt.
- Bei einem Theaterstück muss die Schauspielerin oder der Schauspieler die Regieanweisungen genau lesen, um zu wissen, wie die einzelnen Stimmungen der zu spielenden Figur dargestellt werden müssen.
-
Erschließe die Art der Charakterisierung.
TippsBei der direkten Charakterisierung werden beschreibende Aussagen ausdrücklich getroffen! Suche nach Adjektiven, die eine Figur direkt beschreiben.
Die indirekte Charakterisierung geschieht nicht ausdrücklich: Die Figur handelt, reagiert oder denkt auf bestimmte Art und Weise. Daraus kannst du dann bestimmte Eigenschaften und Merkmale ableiten.
LösungDie direkte Charakterisierung zeigt Merkmale und Eigenschaften der Figur direkt auf: Die Autorin oder der Autor stellt das explizit dar. Dabei kann die Figur selbst über sich erzählen oder andere Figuren beschreiben die ausgewählte Figur.
Bei der indirekten Charakterisierung muss der Lesende die Informationen meist aus Interaktionen mehrerer Figuren ableiten.
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Ich mag rafe cameron aus outerbanks
Meine Lieblingsfigur ist Ruby aus meiner Lieblingsreihe Ruby Fairygale ( Autorin: Kira Gembri) am liebsten. Ich mag aber auch Pippi Langstrumpf und Ronja Räubertochter.
Meine liebste literarische Figur ist River Sha aus "Fuchs und Feuer"
Ich find auch Elrond und Aragorn sehr interessant
ich auch.