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Textgebundene Erörterung

Was ist eine Erörterung? Eine Erörterung ist eine kritische Auseinandersetzung mit einem Text oder Thema. Erfahre, wie du unterschiedliche Standpunkte überzeugend und argumentativ darlegen kannst. Mache Unterschiede zwischen freier und textgebundener Erörterung. Bist du neugierig geworden? Das und vieles mehr erfährst du im folgenden Text!

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Was ist eine textgebundene Erörterung?

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Team Digital
Textgebundene Erörterung
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Beschreibung zum Video Textgebundene Erörterung

Dracula ist ziemlich empört über ein Interview mit dem Bildungsminister. Warum er sich so aufregt, erfährst du am Schluss des Videos. Davor wirst du in den Aufbau der textgebundenen Erörterung eingeführt. Präge dir die einzelnen Schritte dieser Art der Erörterung genau ein und lerne zwei verschiedene Optionen für den Hauptteil kennen. Anhand des Interviewtexts wird dir beispielhaft erklärt, worauf du besonders achten musst. Die ausführliche Checkliste am Ende des Videos kannst du zukünftig für deine eigenen Erörterungen einsetzen.
Und mit den Übungen und Arbeitsblättern im Anschluss an das Video kannst du dein Wissen überprüfen und vertiefen.

Grundlagen zum Thema Textgebundene Erörterung

Was ist eine Erörterung?

Eine Erörterung ist eine schriftliche kritische Auseinandersetzung mit einem Thema oder einem Text. Mithilfe dieser sachlichen argumentativen Auseinandersetzung können verschiedene Ansichten zu einem Thema beleuchtet und argumentativ vertreten werden. Das Ziel ist es, die Lesenden von der Richtigkeit der eigenen Meinung zu überzeugen. In der Schule werden häufig die freie Erörterung und die textgebundene Erörterung unterschieden.

Freie und textgebundene Erörterung

Was ist eine textgebundene Erörterung?

Was_ist_eine_textgebundene_Erörterung.jpg

Eine textgebundene Erörterung bezieht sich im Gegensatz zur freien Erörterung auf eine vorgegebene Textvorlage. Bei dieser Form der Erörterung geht es darum, sich mit der Meinung der Verfasserin oder des Verfassers auseinanderzusetzen und diese kritisch zu überprüfen. Anschließend soll der eigene Standpunkt gegenüber der Fragestellung des Texts geklärt werden.

Eine textgebundene Erörterung schreiben

Aufbau_einer_textgebundenen_Erörterung.jpg

Um eine textgebundene Erörterung zu schreiben, sollte man zunächst die vorgegebenen Texte gründlich lesen, danach die unterschiedlichen Argumente aus dem Text festhalten und dazu eigene Stellung beziehen. Erst nach dieser Vorarbeit beginnt man, die Erörterung zu schreiben.

Textgebundene Erörterung – Aufbau

Die textgebundene Erörterung ist in Einleitung, Hauptteil und Schluss untergliedert.

Textgebundene Erörterung – Einleitung

In der Einleitung werden das Thema, die Autorin/der Autor, der Titel und die Aktualität des Themas genannt und kurz beschrieben.

Textgebundene Erörterung – Hauptteil

Der Aufbau der Erörterung hängt dabei von der Beziehung der eigenen Ansichten zu den Ansichten der Verfasserin oder des Verfassers des Texts ab. Wenn man die Ansichten der Verfasserin oder des Verfassers nicht teilt, versucht man, die einzelnen Argumente des Texts zu entkräften, indem man z. B.:

  • die Thesen und Beispiele des Texts überprüft und infrage stellt,
  • ihre Schlüssigkeit überprüft und
  • die Gültigkeit einzelner Thesen einschränkt.

Wenn die eigenen Ansichten und die Ansichten der Verfasserin oder des Verfassers teilweise übereinstimmen, begründet man, warum man mit einigen Argumenten bzw. Thesen übereinstimmt und mit anderen nicht. Bei der kritischen Auseinandersetzung mit einem Text kommt dieser Fall sehr häufig vor. Eine kritische Texterörterung kann sich als schwierig erweisen, wenn die eigenen Ansichten mit den Ansichten der Verfasserin oder des Verfassers übereinstimmen. In diesem Fall sollte man versuchen, die vorgegebene Argumentation mit weiteren Argumenten zu stützen und/oder die Gegenpositionen zu entkräften.

Wichtig beim Schreiben ist, dass zwischen den einzelnen Argumenten ein Absatz gemacht wird. So wird deine Intention für die Lesenden noch deutlicher.

Textgebundene Erörterung – Schluss

Zum Schluss kann man dann seine eigene Meinung zu dem Thema verdeutlichen. Diese Meinung kann entweder der Verfasserin/dem Verfasser zustimmen oder widersprechen. Wichtig ist, dass man auch seine eigene Meinung mit Argumenten und Beispielen belegt.

Textgebundene Erörterung – Formulierungshilfen

Teil der Erörterung Formulierungshilfen
für Pro-Argumente Das/Ein (Haupt-)Argument dafür ist ...
Hinzu kommt, dass ...
Es spricht dafür, dass ...
für Kontra-Argumente Das/Ein weiteres (Haupt-)Argument dagegen ist
Dagegen spricht, dass ...
für Schlussfolgerungen deshalb, darum, folglich, somit
um etwas hervorzuheben Es muss betont werden, dass ...
Besonders wichtig ist auch, ...
Entscheidend ist dabei, ...
Außerdem spielt noch eine wichtige Rolle ...
Allerdings muss man auch sehen/sagen, dass ...
Weitaus wichtiger ist aber noch ...
Man darf nicht vergessen, dass ...
hauptsächlich, insbesondere, besonders
für die Aneinanderreihung
von Argumenten
Zunächst einmal/an erster Stelle wäre zu nennen ...
Nicht weniger wichtig ist ...
darüber hinaus
weiterhin
Ein weiterer Gesichtspunkt ist ...
ebenfalls/ebenso/außerdem noch/hinzu kommt
Dabei sollte ebenfalls beachtet werden ...
Nicht anders verhält es sich mit ...
nicht zuletzt
zu guter Letzt
für Gegensätze nicht nur … sondern auch
auf der einen Hand … auf der anderen Hand
einerseits … andererseits
zwar … aber
Man darf dabei jedoch nicht vergessen ...
Trotz all dieser Gründe darf nicht übersehen werden ...
für den Schluss Ich bin der Meinung, dass …
Meiner Meinung/Beurteilung/Einschätzung nach
Ich vertrete den Standpunkt, dass …
Teste dein Wissen zum Thema Textgebundene Erörterung!

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Vorschaubild einer Übung

Transkript Textgebundene Erörterung

Oh, wie interessant, ein Interview mit dem Bildungsminister. Aber?! Nosferatu will die Werwölfe aus den Gruselschulen verbannen? Dracula ist entsetzt über die Position des Bildungsministers! Er beschließt, eine "Textgebundene Erörterung" zu schreiben. Wie der Name schon sagt, entsteht eine textgebundene Erörterung auf Grundlage eines Textes. In der Textvorlage, die z. B. ein Zeitungstext sein kann, wird eine strittige Frage behandelt oder ein Problem angesprochen und eventuell auch bewertet. Das Interview, über das sich Dracula so furchtbar aufregen musste, enthält z. B. die persönliche Position des Bildungsministers. Es geht um die strittige Frage, ob Werwölfe gemeinsam mit Vampiren, Zombies und anderen Gruselwesen EINE Schule besuchen sollten. Um in Bezug darauf eine textgebundene Erörterung zu verfassen, muss Dracula in zwei Schritten vorgehen: Zuerst verfasst er eine Textanalyse. Dann folgt eine kritische Stellungnahme. Du hast zwei unterschiedliche Möglichkeiten, um deine Erörterung zu gliedern. Option eins: Textanalyse und eigene Stellungnahme im Block. Hier schreibst du im Hauptteil zuerst die Textanalyse und gehst dabei die im Text dargelegten Thesen durch. Erst im Anschluss folgt DEINE Stellungnahme, bei der du dich auf die vorher genannten Thesen aus Teil eins beziehst. Du kannst den Argumenten aus dem Text zustimmen oder Gegenargumente anbringen. Option zwei: Textananalyse und eigene Stellungnahme im Wechsel. Bei diesem Aufbau erläuterst du zuerst eine These der Textvorlage und lieferst im Anschluss direkt deine eigene Position dazu. So wechseln sich Thesen aus dem Text mit deiner Stellungnahme ab. Beachte, dass die kritische Stellungnahme das Kernstück deines Aufsatzes sein soll.

Bevor du dich für eine Art des Aufbaus entscheidest, solltest du dich in einer Vorarbeit zunächst mit der Aufgabenstellung befassen. Meist bekommst du eine konkrete Aufgabenstellung. Diese sagt dir, unter welchen Gesichtspunkten du dich mit dem vorgegebenen Text auseinandersetzen solltest. Das könnte so lauten: „Erarbeite die Thesen aus dem Interview „Notstand an Gruselschulen: Interview mit Bildungsminister Nosferatu“. Sind die Aussagen des Ministers begründet? Beziehe zu dieser Frage kritisch Stellung.“ Markiere Begriffe und Formulierungen, die Auskunft darüber geben, zu welchem Sachverhalt du Stellung beziehen musst. Nun kannst du dich näher mit der Textvorlage auseinandersetzen. Schaue dir dabei Inhalt und Argumentationsstruktur des Textes genauer an. Um welches Thema geht es? Welche Thesen sind aufgestellt? Welche Standpunkte vertreten? Wie ist die Argumentation aufgebaut? Ist sie überzeugend? Welche Beispiele wurden gewählt? Wird mit Vorurteilen gearbeitet? Werden Gegenargumente genannt? Zu welcher Schlussfolgerung führt die Argumentation? Welche Absicht verfolgt der Text? Untersuche außerdem die Sprache und die sprachlichen Mittel. Spricht der Text Gefühle an oder ist er nüchtern verfasst? Gibt es vielleicht ironische Passagen? Welche sprachlichen Mittel sind auffallend und was bewirken sie? Setze dich gut mit den Argumenten der Textvorlage auseinander. Du kannst Argumenten VÖLLIG zustimmen, ihnen TEILWEISE zustimmen, oder vollkommen WIDERSPRECHEN. Wenn du zustimmst, solltest du in deinem Aufsatz die Argumente der Autorin oder des Autors durch eigene Erkenntnisse stützen. Wenn du TEILWEISE zustimmst, ist es wichtig, weggelassene Aspekte anzusprechen. Grenze z. B. den Geltungsbereich ein, oder weise auf Konsequenzen hin, die vergessen wurden. Wenn du WIDERSPRICHST, solltest du Argumente auf Schlüssigkeit und Logik prüfen und durch Gegenargumente und -beispiele in Zweifel ziehen.

Jetzt kannst du mit dem Schreiben beginnen. In der Einleitung nennst du Titel des Textes, Autorin oder Autor und die Textsorte, sowie die Quelle und das Erscheinungsdatum falls vorhanden. Dann leitest du zum Thema über, indem du einen Bezug zum Problem herstellst. Im Hauptteil beginnst du dann z. B. mit der Textanalyse. Fasse den Text knapp zusammen und benenne die zentrale Problemstellung. Lege dann die Darstellung der zentralen Thesen und Argumente und die sprachlichen Mittel und ihre Wirkung dar. Vergiss nicht, deine Analyseergebnisse am Text zu belegen. Zitiere geeignete Textstellen (direkt oder indirekt) und belege die Zitate mit Seiten- und Zeilenangabe. In der darauffolgenden Stellungnahme konzentrierst du dich darauf, deine Meinung zu den vorgegebenen Argumenten herauszuarbeiten und sie überzeugend zu begründen. Wir haben das einmal beispielhaft formuliert: „Der Bildungsminister Nosferatu vertritt die These, dass Werwölfe zukünftigt vom Unterricht an den Gruselschulen ausgeschlossen werden sollten, da es vermehrt zu Unruhe zwischen ihnen und den Vampiren der Schule gekommen sei. Er verweist dabei auf den jahrhundertealten Konflikt zwischen Vampiren und Werwölfen, der unüberbrückbar sei.“ Hier fassen wir ein Argument aus dem Interview knapp zusammen. Gibst du die Aussagen der Autorin oder des Autors wieder, nutzt du den Konjunktiv.

Obwohl diese Argumentation in Bezug auf die historische Beziehung zwischen Werwolf und Vampir überzeugend erscheint, bleibt jedoch die zukunftsorientierte Auseinandersetzung mit dem Thema unberücksichtigt. Mit diesem Satz haben wir auf die Einschränkung der Gültigkeit des Arguments verwiesen. Gerade das gemeinsame Lernen im inklusiven Unterricht fördert die Freundschaft zwischen Vampiren und Werwölfen und ist zielführend für ein zukunftsfähiges und friedliches Miteinander. Jetzt haben wir ein Gegenargument angebracht.

Schließlich führen wir noch ein Gegenbeispiel an: Das zeigen bereits verschiedene Schulprojekte im Ausland. Dort werden Zombies, Geister, Vampire und Werwölfe gemeinsam unterrichtet. Indem sich alle gegenseitig unterstützen und auf die Bedürfnisse der Einzelnen eingegangen wird, entstehen Freundschaften zwischen Spezien, die sich noch vor wenigen Jahren feindlich gesonnen waren. So erörterst du die Textvorlage nun These für These. In einem Fazit fasst du das Ergebnis, das du nach der kritischen Auseinandersetzung mit dem Text erhalten hast, zusammen. Der Schluss deiner textgebundenen Erörterung kann unterschiedlich gestaltet werden. Sprich z. B. eine Empfehlung aus, oder bringe einen weiterführenden Gedanken zum Thema an etc. Dracula ist mit seinem Aufsatz fertig. Er überarbeitet ihn mithilfe seiner Checkliste: In der Einleitung hat er auf die Textvorlage verwiesen und gezielt zum Thema hingeführt. Im Hauptteil hat er den Text knapp zusammengefasst und die zentrale Problemstellung (also das Thema) benannt. Schließlich hat er die Ergebnisse der Textanalyse dargelegt. In einer kritischen Stellungnahme hat er eigene Argumente und Beispiele für oder gegen die Argumente im Text formuliert. Textverweise hat er durch Zitate mit Seiten- und Zeilenangabe belegt. Das Fazit am Ende seines Hauptteils enthält sein abschließendes Urteil. Im Schluss hat Dracula das Thema abgerundet, indem er z. B. eine Forderung formuliert. Außerdem hat er in Einleitung und Hauptteil sachlich und objektiv formuliert und nur im Schlussteil Subjektives geäußert. Sein Aufsatz ist im Präsens geschrieben. Seine Sätze sind sinnvoll mit Verbindungswörtern verknüpft. Er hat Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung überprüft.

11 Kommentare
  1. geht fit

    Von Jackson, vor 11 Monaten
  2. stark

    Von A, vor etwa einem Jahr
  3. das viedeo war hilfreich

    Von Marlon, vor etwa einem Jahr
  4. Super und sehr Hilfreich

    Von Primel, vor etwa einem Jahr
  5. hilfreich

    Von Yasi, vor mehr als einem Jahr
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Textgebundene Erörterung Übung

Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Textgebundene Erörterung kannst du es wiederholen und üben.
  • Definiere die textgebundene Erörterung.

    Tipps

    Wie der Name schon sagt, ist diese Art der Erörterung an einen Text gebunden.

    Lösung

    Für den Aufbau der textgebundenen Erörterung gibt es zwei Möglichkeiten:

    • Schema 1: Textanalyse und eigene Stellungnahme im Block
    • Schema 2: Textanalyse und eigene Stellungnahme im Wechsel

  • Ermittle wichtige Regeln.

    Tipps

    Die Textvorlage wird zu Beginn kurz vorgestellt.

    Korrektes Zitieren gilt für alle textgebundenen Aufsatzformen.

    Lösung

    Im Alltag begegnet dir ständig das Prinzip der textgebundenen Erörterung. Du hörst Argumente und Meinungen zu einem Thema und musst dich kritisch mit ihnen auseinandersetzen, um zu deiner eigenen Meinung zu gelangen.

  • Benenne die einzelnen Schritte dieses Beispiels.

    Tipps

    Verwende den Konjunktiv, wenn du Aussagen des Textes zusammenfasst:

    • ... da es vermehrt zu Unruhen gekommen sei.

    Das genannte Argument betrachtet zwar die historische Beziehung, die Zukunft bleibt ausgespart. Damit ist es nur eingeschränkt gültig.

    Nach der Textanalyse muss die eigene Position durch Argumente deutlich gemacht werden.

    Lösung

    Das obere Beispiel aus dem Hauptteil ist wie folgt aufgebaut:
    Textanalyse:

    • Knappe Zusammenfassung des Arguments im Text
    Kritische Stellungnahme:
    • Einschränkung der Gültigkeit
    • Gegenargument
    • Gegenbeispiel

  • Beschreibe, wie du mit den Argumenten der Textvorlage umgehen kannst.

    Tipps

    Wenn du teilweise zustimmst, kannst du

    • vergessene Aspekte ansprechen,
    • den Geltungsbereich einschränken und
    • Konsequenzen aufzeigen.

    Lösung

    Die kritische Stellungnahme ist das Kernstück des Aufsatzes. Entscheidend ist, dass du dich mit dem Text und den Argumenten auseinandersetzt.

    Du kannst

    • zustimmen und weitere Argumente dafür ausführen,
    • teilweise zustimmen und unbedachte Aspekte benennen oder
    • völlig widersprechen und Gegenargumente erläutern.

  • Bestimme einzelne Punkte der Vorarbeit.

    Tipps

    Die Argumente werden auf Richtigkeit und Vollständigkeit überprüft.

    Lösung

    In der Vorarbeit setzt du dich intensiv mit der Textvorlage auseinander. Du analysierst

    • den Inhalt und die Argumentationsstruktur,
    • die Sprache und sprachlichen Mittel und
    • die einzelnen Argumente.

  • Analysiere den Textausschnitt.

    Tipps

    Die Wiedergabe der Textinhalte erfolgt im Konjunktiv.

    Nenne ein Gegenargument, wenn du widersprichst.

    Nicht alle Antwortmöglichkeiten müssen markiert werden.

    Lösung

    Der obige Textausschnitt stammt aus dem Hauptteil. Beim Schreiben baust du deine textgebundene Erörterung wie folgt auf:
    Einleitung:

    • Titel
    • Autor*in
    • Textsorte
    • Quelle
    • Erscheinungsdatum
    → Überleitung zum Hauptteil

    Hauptteil:

    • Textanalyse
    • Kritische Stellungnahme
    • Fazit
    Schluss:
    • Empfehlung
    • Weiterführender Gedanke

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