Renaissance und Humanismus
Die Renaissance bedeutet „Wiedergeburt“ und war geprägt von der Rückbesinnung auf die griechische und römische Antike. Diese Epoche zwischen 1400 und 1600 brachte eine kulturelle Blütezeit in Malerei, Musik und Tanz. Der Humanismus betonte die Zentralität des Menschen, förderte die Bildung und brachte Fortschritte in Wissenschaft und Technik. Interessiert? All das und noch mehr erfährst du im folgenden Text.
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Lerntext zum Thema Renaissance und Humanismus
Renaissance und Humanismus
Die Kunstwerke der Renaissance von berühmten Künstlern, wie Michelangelo oder Leonardo da Vinci, begeistern die Menschheit bis heute. Doch auch gesellschaftliche Werte, wie Freiheit und Individualität, sind für uns heute selbstverständlich. Das hat alles die Renaissance zu bieten. Die Renaissance und die sich daraus entwickelnde Geisteshaltung des Humanismus prägten nicht nur die Malerei und die Künste, sondern es entwickelte sich auch ein neues Menschenbild. Was zeichnet die Renaissance als Epoche und den Humanismus als Weltanschauung aus?
Renaissance – Definition und geschichtliche Ursprünge
Das französische Wort Renaissance ist eine Übersetzung des italienischen Worts rinascimento. Dieses Wort bedeutet so viel wie „Wiedergeburt“ oder „Erneuerung“. Die Renaissance bezeichnet entsprechend die Wiederentdeckung der Epoche der Antike. Das bedeutet also, dass die griechische und römische Antike den Gelehrten der Renaissance als Vorbild dienten und eine Rückbesinnung auf die griechische und römische Kultur stattfand.
Besonders haben sich die Gelehrten der Renaissance an den Texten antiker Autoren, wie beispielsweise Platon, Cicero oder Sokrates, orientiert, um die Welt zu deuten. Wichtig zu erwähnen ist, dass Historikerinnen und Historiker des 19. Jahrhunderts diese Epochenbezeichnung prägten und somit nicht die Zeitgenossen der Renaissance selbst. Besonders zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang der Historiker Jacob Burckhardt, der seine Gedanken zur Renaissance um 1860 äußerte.
Merke:
Im Allgemeinen ist die Renaissance eine kulturelle Epoche, also ein Zeitabschnitt in der Geschichte, zwischen 1400 und 1600 nach unserer Zeitrechnung.
Die Bewegung der Renaissance begann bereits Ende des 13. Jahrhunderts in den italienischen Stadtstaaten (Florenz, Venedig und Rom) und breitete sich über etwa 300 Jahre als Strömung in der Malerei, der Musik, der Kleidung und im Tanz nach West- und Mitteleuropa aus. An dieser Kulturbewegung haben sich viele unterschiedliche soziale Gruppen beteiligt. Die Epoche der Renaissance markiert demnach die Zeitspanne, die als Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit angesehen wird.
Humanismus – Definition und Ursprünge
Der Humanismus bezeichnet eine Lebensweise und geistige Haltung, die besonders unter den Gelehrten im Zeitalter der Renaissance vorherrschten. Die Wurzeln des Humanismus liegen in der Antike, besonders in der griechischen Philosophie. Das primäre Ziel während des Humanismus war es, eine umfassende Bildung des Menschen zu gewährleisten. Dazu studierten die Gelehrten die Quellen der antiken Autorinnen und Autoren und setzten sich mit ihrer Sprache, Geschichte und Philosophie auseinander.
Zentral für die Humanisten waren der freie Wille des Menschen und die Menschenwürde, wodurch sie sich von dem christlich geprägten Menschenbild des Mittelalters abgrenzten. Diese neue geistige Haltung nahm nicht nur Einfluss auf die Kunst und Kultur, sondern auch auf die Wissenschaft und Technik.
Merke:
Der Begriff Humanismus leitet sich vom lateinischen Wort humanus ab, das mit „menschlich“, „menschenfreundlich“ oder „gebildet“ übersetzt werden kann.
Die neue Gelehrsamkeit wurde erstmalig von Coluccio Salutati, einem Schüler Petrarcas, als humanitas bezeichnet. Der Begriff Humanismus entstand, ähnlich wie die Bezeichnung Renaissance, durch die historische Forschung im 19. Jahrhundert. Der Humanismus war ein Teil der Renaissance-Bewegung und hatte seinen Ursprung im 14. Jahrhundert in Italien, wahrscheinlich in der Stadt Florenz. Die Entwicklung und Verbreitung von humanistischen Idealen wäre ohne die Erfindung des Buchdrucks nicht denkbar gewesen. Auf diese Weise wurden gedruckte Bücher und das darin enthaltene Wissen für die gebildete Öffentlichkeit zugänglich.
Zu dieser Zeit, im 14. Jahrhundert nach unserer Zeitrechnung, herrschten in Europa Kriege, Verwüstungen und es gab ein Massensterben durch die Pest. In dieser sehr unglücklichen und von Krisen geplagten Zeit prägten Gelehrte ein neues Ideal des Menschen: Die Menschen sollten in einer von Frieden gekennzeichneten Welt ein gottgefälliges Leben führen, indem der Mensch als vollkommenes Geschöpf Gottes mit seinen eigenen Erfahrungen und seinen Beobachtungen ins Zentrum rückt. Mit dem Durchbruch von Renaissance und Humanismus löste sich immer mehr das mittelalterliche Welt- und Menschenbild ab und die Kirche verlor immer mehr an Bedeutung.
Werte und Prinzipien des Humanismus
Während des Humanismus gab es folgende bedeutende Werte und Prinzipien:
- Zentralität des Menschen
- Betonung von Vernunft und Bildung
- Fokus auf das Lernen, Forschen und die Wissenschaft
Im Folgenden werden die zentralen Werte und Prinzipien des Humanismus im Detail vorgestellt.
Zentralität des Menschen
Für die Gelehrten der Renaissance war es wichtig, dass die Menschen möglichst natürlich dargestellt wurden. Somit orientierten sich viele Künstler an Menschendarstellungen, die in den Skulpturen der Antike erhalten waren. Sie fertigten Kopien davon an und stellten mithilfe dieser Kopien die Menschen sehr natürlich und nach ihrem reinen menschlichen Körperbau dar. Die Darstellungsweisen der Antike wurden wiederentdeckt.
Statue David des Michelangelo |
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Die Orientierung an den natürlichen Menschen in der Kunst macht deutlich, dass während des Humanismus der Mensch im Mittelpunkt stand. Dies widersprach der Lehre des Mittelalters, wo die gottgewollte Schöpfung und die Ordnung der Gesellschaft als weitgehend gegeben hingenommen wurden und die Menschen streng nach den Gesetzen der Kirche und der Bibel lebten.
Während des Humanismus kamen die Gelehrten aber zu der Auffassung, dass der Mensch die Welt mitgestalten könne und das Maß aller Dinge sei. Die Denkrichtung des Humanismus ging von einem freiheitlichen und selbstbestimmten Leben eines Menschen ohne Einschränkungen durch die Kirche aus. Die Gelehrten des Humanismus waren der Überzeugung, dass der Mensch als freies Wesen seinen eigenen Willen habe. Der Mensch sollte demnach nicht mehr nach den Vorschriften der Bibel und nach religiösen Argumenten sein Leben gestalten, sondern sein Handeln selbst bestimmen können. Es entwickelte sich folglich eine Weltanschauung, die die Würde des Menschen in den Vordergrund stellte. Dieses neue Weltbild, das den Menschen zentral in den Mittelpunkt stellte, bedeutete also eine kritische Haltung gegenüber der Kirche und deren Lehren.
Betonung von Vernunft und Bildung
Der Mensch während des Humanismus sollte durch seine Vernunft, also durch seinen eigenen Willen und sein selbständiges Denken, seine Fähigkeiten und sein Wissen stets verbessern. Die Bildung sollte also immer mehr von der kirchlichen Theologie getrennt werden. Damit auch möglichst viele Menschen dazu befähigt wurden, ihr Leben selbst mitzugestalten und Wissen zu erlangen, setzten sich die Humanisten dafür ein, die umfassende Bildung eines Menschen zu gewährleisten.
Besonders war den Humanisten wichtig, dass alle Künste und Wissenschaften (Sieben Freien Künste) und besonders die Sprachen Latein und Griechisch gelehrt werden, damit auch möglichst viele antike Texte verstanden werden konnten. Außerdem sollten Kenntnisse in Geometrie, Arithmetik, Astronomie und Musik vermittelt werden. Die Bildung galt als Schlüssel, um sein Leben selbst und frei gestalten zu können. Wichtig war den Gelehrten aber nicht nur die Vermittlung von Schul- und Universitätsbildung, sondern auch von anderen Fähigkeiten wie beispielsweise dem Fechten oder der Beherrschung des Tanzes. Erst dann galt der Mensch als uomo universale, als ein ganzer Mensch.
Die Sieben Freien Künste
Mit den Sieben Freien Künsten sind die Fächer Geschichte, Rhetorik, Philologie, Philosophie, Theologie, Jurisprudenz und Medizin gemeint.
Forschen und Wissenschaft
Die erste deutsche Universität wurde 1348 in Prag gegründet. Während der Renaissance gab es an den Universitäten vier Fakultäten:
- Artistenfakultät
- Philosophische Fakultät
- Theologisch-medizinische Fakultät
- Juristische Fakultät
Besonders galt das Interesse dem höheren Schulwesen. Die zahlreichen Gymnasien und Gelehrtenschulen waren Lernorte für die Kinder des reichen Bürgertums oder des Adels. Das Gymnasium sowie die Gelehrtenschulen waren Bildungs- und Erziehungsorte für die frühneuzeitliche Elite.
Während der Renaissance und bedingt durch den Humanismus erlangten Gelehrte Kenntnisse von der antiken Medizin, Botanik, Mathematik, Geometrie und Philosophie. Doch es wurden nicht nur theoretische Kenntnisse verlangt, sondern auch praktische Qualifikationen in den Bereichen der Technik und des Ingenieurwesens. Leonardo da Vinci beispielsweise verfügte als Künstler und Maler auch über bautechnische, architektonische oder gar chemische Qualifikationen. Somit kannte er sich mit verschiedenen Materialien und deren Eigenschaften sowie mit unterschiedlichen Bearbeitungstechniken aus. Deshalb fertigte Leonardo da Vinci auch Skizzen und Entwürfe für raffinierte Maschinen an.
Auch im Bereich der Schiffstechnik erlangten die Humanisten neue Erkenntnisse. Es entstanden exakte Karten und es verbesserte sich die Schiffs- und Navigationstechnik. Neuerungen waren zum Beispiel der Einsatz des Kompasses, des Quadranten oder des Jakobsstabs. Es gab auch einen neuen Schiffstyp, die Karavelle, die nun eine größere Stabilität und eine bessere Beweglichkeit besaß.
Zusammenfassend lässt sich also unterstreichen, dass es während der Renaissance auch im Bereich der Forschung und Wissenschaft zu enormen Fortschritten kam.
Der Mensch – neu gesehen
Seit der Antike gab es keine bedeutenden Fortschritte in der Medizin. Es gab beispielsweise keine genauen Beobachtungen am Krankenbett oder gar Tierexperimente, um neue Erkenntnisse zu erlangen. Erst durch den Humanismus während der Renaissance wurde dieses Denken durchbrochen. Den Gelehrten wurde es nun wichtig, nicht nur das Äußere der Menschen zu kennen, sondern sie wollten auch wissen, wie manche Muskelgruppen im Körper zusammenspielen, damit eine gewisse Haltung entsteht. Deswegen wendeten die Gelehrten nicht immer übliche Methoden an. Sie gruben beispielsweise nachts Hingerichtete aus und öffneten ihren Körper, um die Leiche zu untersuchen. Die Grenze der Moral wurde bisweilen überschritten, um mögliche Kenntnisse zu erlangen. Folglich wurden die Erkenntnisse rund um die Anatomie, die Lehre vom Körperbau, erneuert und auch die Kunstwerke von Menschen zeichneten sich durch korrekte Körperproportionen aus. Die individuellen Charakterzüge der Menschen wurden in den Werken der Künstler immer bedeutender.
Wusstest du schon?
Ein besonders bedeutender Künstler war der aus Florenz stammende Leonardo da Vinci (1452–1519), der feinste Details, Licht und Schatten und genaue Körperproportionen in seinen Werken darstellte.
Das Weltbild im Wandel
Zu Beginn der Neuzeit glaubten die Menschen, die Erde sei der Mittelpunkt des Weltalls. Doch nun kam es in der Astronomie, der Lehre vom Weltall, durch die Beobachtungen von Nikolaus Kopernikus im Jahr 1543 zu radikalen Neuerungen im Denken der Menschen. Kopernikus gelangte zu der Überzeugung, dass sich die Erde um die Sonne drehe und nicht umgekehrt, wie es von der Kirche proklamiert wurde. Die Erde ist laut ihm also nur ein Himmelskörper von vielen. Demnach wurde dem von der Kirche gelehrten geozentrischen Weltbild das heliozentrische entgegengesetzt.
Wusstest du schon?
Nikolaus Kopernikus (1473–-1543) veröffentlichte in seinem letzten Lebensjahr sein berühmtes Werk De revolutionibus orbium coelestium (Über die Kreisbewegung der Himmelskörper) und stellte damit die Gültigkeit des alten, mittelalterlichen Weltbilds infrage.
Diese neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse stießen auf Ablehnung und Empörung bei der katholischen Kirche, weil sie nicht ihren Grundsätzen entsprach. Für die Kirche war es schwer, sich einzugestehen, dass der Mensch nicht im Zentrum des Weltalls steht, sondern dass er im Universum nur eine Randrolle einnimmt. Die Kirche argumentierte, dass durch diese neue Auffassung dem Glauben geschadet werde, indem die Grundsätze der Bibel als unwahr hingestellt wurden. Die Erkenntnisse von Kopernikus wurden im Jahr 1632 von Galileo Galilei mithilfe eines neu entwickelten Fernrohrs, mit dem er den Nachthimmel beobachtete, bestätigt. Die Kirche reagierte hart: Die Schriften Galileis wurden als Ketzerei verboten und er musste unter Androhung der Todesstrafe sein Weltbild widerrufen.
Zwei konkurrierende Weltbilder im Vergleich
Bei dem geozentrischen Weltbild steht die Erde (geo) im Zentrum, während bei dem heliozentrischen Weltbild die Sonne (helios) im Mittelpunkt des Universums steht, sodass sich die Erde um die Sonne dreht.
Kritik am Humanismus und der Renaissance
Eine Kritik an dem Humanismus und an der Renaissance ist, dass die einfache Landbevölkerung, die zu dieser Zeit die große Mehrheit der Europäerinnen und Europäer ausmachte, zunächst relativ unbeeinflusst blieb und kaum Zugang zu wissenschaftlichen Neuerungen hatte. In der alltäglichen Lebenswelt dieser Menschen änderte sich wenig. Zu markanten Unterschieden kam es deswegen nur in der Kultur der Eliten. Besonders beim Bürgertum in den Städten entwickelte sich ein neues Selbstbewusstsein und es war auch darauf bedacht, den eigenen Einfluss auszuweiten, sodass sich die Renaissance und der Humanismus vor allem auf diese Bevölkerungsschicht auswirkten. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass die Wissenschaft und Kunst zu dieser Zeit fast ausschließlich Männern vorbehalten waren. Hierbei stellt sich die Frage, ob sich die Hierarchisierung der Geschlechter sogar durch die Renaissance verstärkt hat. Ebenfalls wirken Teile des alten Welt- und Werteverständnisses des Mittelalters noch fort. Zwar kam es immer mehr zu einem Aufbrechen der mittelalterlichen Gesellschaftsstrukturen, doch die strukturelle Hierarchisierung der Gesellschaft blieb bis in die nächsten Jahrhunderte erhalten. Manche Lebensbereiche veränderten sich nur langsam, sodass es nicht zu einem Bruch mit alten Traditionen kam.
Renaissance und Humanismus – Zusammenfassung
- Die Renaissance war eine Übergangsepoche, die ihren Ursprung in Italien hatte und in der durch die humanistische Geisteshaltung Wurzeln eines neuen Denkens vorhanden waren, aber dennoch mittelalterliche Traditionen weiterhin existierten.
- Als ein wichtiges Element der Renaissance gilt die Rückbesinnung auf die griechische und römische Antike.
- Der Mensch rückte während der Renaissance und des Humanismus in den Mittelpunkt und es wurden die Individualität und das selbstständige und freiheitliche Denken der Menschen betont.
- Für die Humanisten war die umfassende Bildung des Menschen ein Ideal, das es anzustreben galt.
- Die Renaissance und der Humanismus brachten Neuerungen und einen kreativen Aufbruch in den Bereichen Kunst, Wissenschaft, Technik und Kultur mit sich.
- Durch die Renaissance und den Humanismus wurden grundlegende Elemente einer neuzeitlichen Gesellschaft, wie wir sie heute auch noch kennen, in ihren Ansätzen geprägt, wie beispielsweise die Gedanken von Freiheit, Selbstbestimmung, Toleranz und Individualität.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Renaissance und Humanismus:
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