Islam – Es war einmal der Mensch (Folge 8)
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Grundlagen zum Thema Islam – Es war einmal der Mensch (Folge 8)
Byzanz wird von Kaiser Konstantin zur neuen Hauptstadt des Römischen Reiches erklärt mit dem Namen Konstantinopel. Ein kleiner Nomadenstamm, unter ihm auch unsere Freunde, wird überfallen. Ein Kameltreiber, der spätere Prophet Mohammed, kommt ihnen zu Hilfe und veranlaßt die Räuber, sich zurückzuziehen. Auch auf dem Markt von Mekka sorgt er für faires Handeln, was die Händler veranlaßt, Mohammed wegen seiner selbstlosen Hilfe zu verfolgen. In Medina findet er Schutz und Unterkunft. Dort hat er auch Muße, seine Verse, den Koran, zu diktieren...
Transkript Islam – Es war einmal der Mensch (Folge 8)
Weißt du wie viel Sterne stehen? Und wohin die Flüsse gehen? Sag, warum der Regen fällt. Wo ist das Ende dieser Welt? Was war hier vor 1000 Jahren? Warum können Räder fahren? Sind Wolken schneller als der Wind. So viele Fragen hat ein Kind. Ach, Kind lass die Fragereien, für sowas bist du noch zu klein. Du bist noch lange nicht soweit, das hat noch Zeit. Was ist Zeit? Was ist Zeit? Was ist Zeit? Was ist Zeit? Ein Augenblick, ein Stundenschlag, Tausend Jahre sind einmal. Das römische Reich ruht sich auf seinen Lorbeeren aus, es ist reich und satt und vollgefressen, träumt vielleicht noch von neuer Herrlichkeit, aber dem er doch dem Verfall entgegen. Überall stehen die alten Zeugen vergangener Tüchtigkeit. Aquädukte, Tempel, Arenen, Triumphbögen, ne, aber es gibt auch 22 Kaiser in weniger als 50 Jahren. Kaiser Konstantin wird sich zum Katholizismus bekehren. Das Martyrium der Christen findet sein Ende. Konstantin wird Byzanz zur neuen Hauptstadt des Römischen Reiches machen und ihr seinen Namen geben, Konstantinopel. Mit dem Hunnenkönig Attila versucht man sich zu einigen. Er soll sein Glück lieber weiter westlich versuchen. Mit dem Respekt meines Herrn dies zu eurer Verfügung. Nein, nein, nein, so haben wir dich gewettet. Eine einmalige Abfindung reicht nicht. Oder soll ich lieber einen kleinen Spaziergang nach Konstantinopel unternehmen, hä? Nein, wartet doch. Haltet euch lieber westlich, der Reichtum hat sich dort recht kräftig entwickelt, aber die Verteidigung ist… König Justinian führt mit seiner Frau Theodora eine Doppelherrschaft. Als ein Krieg mit Persien auf flattert, wird die Stärke der Stadtmauern verdreifacht. Aber auch innere Unruhen wie der Hungeraufstand des Stadtvolkes, man nennt ihn auch Nika-Aufstand. machen dem Herrscherpaar schwer zu schaffen. Eure Majestät, das Volk erhebt sich. Unsere Männer weigern, sich von der Waffe Gebrauch zu machen. Sie machen teilweise gemeinsame Sache mit den Aufrührern. Es ist vielleicht nicht Sache einer Frau Feigling Mut zu empfehlen, aber wer sich in dieser Stunde aus der Verantwortung stiehlt, ist es nicht wert, ein Schwert zu tragen. Eure Majestät, wir haben doch General Belisar, warum verhandeln? Lassen wir die Waffen sprechen. Bringt sie zur Räson, General. Euer gehorsamer Diener, eure Majestät. Der macht das, das habe ich doch gewusst. Ah, wartet auf mich. Achtung, Angriff ohne Gnade. Justinian wünschte wieder Stärkung des römischen Reiches und handelt mit Persien einen Frieden aus. Der Noblith Friedenspreis 2000 Pfund Gold pro Jahr an die Perser, aber irgendwie muss der Berg Gold ja beschafft werden. Zögert nicht lange, die Steuererhöhung ist beschlossene Sache. Wieso denn? Fragt nicht so dumm, gebt es her. Ja, bei der Beschaffung geht es erheblich weniger nobel zu. Der Kuppelbau der Hagia Sophia, mit 33 Metern Durchmesser wird fertiggestellt und zum entscheidenden Element der byzantinischen Baukunst. Perfekt. Beim Nika-Aufstand wird die Kirche abermals zu spät. Das waren noch Zeiten als General Belisar, Auszug, um die Vandalen zu besiegen. Aber seine vielen Erfolge trübten den Glanz von Justinian und so viel Belisar in Ungnade. Also jetzt habe ich die Hagia Sophia wieder in Ordnung gebracht. Bitte kein Erdbeben. Kommt leider, aber erst in 20 Jahren. Na, dann werde ich wenigstens nicht arbeitslos. Ich Justinian, bin so gerecht wie Salomo. Ja, das sagt er, aber in Wirklichkeit hat er keine neuen Gesetzesgrundlagen geschaffen, sondern das römische Recht lediglich in einer neuen Fassung zusammenschreiben lassen, so wie es ihm recht war. Theodora war das wieder alles gar nicht recht. Justinia hat bei Strafe verboten, seine aus 150.000 Zeilen bestehende Gesetzessammlungen neu zu kommentieren. Er nimmt für sich die vollständige Rechtshoheit in Anspruch. Aber als Justinian stirbt, 567, wird die zerbrechliche Fassade der Größe und des Überflusses rissig. Wenn wir kurz zurückschauen, so ein paar hundert Jahre, im zweiten Jahrhundert vor, entreißen die Parter ein iranischer Stamm ihr Land den Erben von Alexander dem Großen. Dann werden die römischen Legionen von den Pfeilen der Partischen Reiter in Schach gehalten. Während Byzanz darum kämpft, sein Imperium wieder zu festigen, hat Persien einen neuen Souverän, Khosrow der Erste, aus der glorreichen Dynastie das Ghassaniden. Der von Byzanz teuer bezahlte Frieden mit Persien, kommt Khosrow sehr gelegen. denn er kann sich nun gegen die Hunnen wenden, was schon lange seine Absicht ist. Vor Khosros hatte der Agitator Mazda allerlei Unfug gestiftet. Gütergemeinschaft wollte er haben und Weibergemeinschaft. Na, das konnte ja nicht gut gehen. Was hat sie, bin wohl nicht ihr Typ? Deshalb gibt er das Eigentum den legitimen Besitzern zurück. Was mitunter auch so seine Probleme brachte. Nachdem das also erledigt ist, kann man sich wieder den ernsten Dingen zuwenden, dem Krieg von Byzanz. 590 kommt Khosros, der zweite, wieder auf seinen Thron und zwar mithilfe des Kaisers von Byzanz. Und im gleichen Jahr wird Mohammed 20 Jahre alt. Aber bisher ist von ihm kaum die Rede. Der Dicke da, der will seine Steuer nicht bezahlen. Niemals. Also los, nehmt alles mit. Khosros, der Zweite gibt sich bescheiden. Zurückhaltend nennt er sich einen unsterblichen Menschen unter den Göttern und einen allmächtigen Gott unter den Menschen. Aber das hinter den nicht, um sich zu schlagen und sein Volk zu unterdrücken und geradezu märchenhafte Schätze zusammenzuraffen. Ich Khosros, Liebling der Götter, Herr und König der ganzen Erde, frage den Beschränkten und den Farmen Herakleios, König von Byzanz, ob ich nicht kommen soll. Ich hätte nicht übel Lust ihm einen Besuch abzustatten. Warum auch nicht? Wenn es mir Spaß macht, kann ich auch ganz Konstantinopel zerstören, nicht wahr? Er schreibt, wenn es mir Spaß macht, kann ich auch Konstantinopel zerstören. Volk von Byzanz, ich habe eine schwere Entscheidung getroffen. Ich erkläre den heiligen Krieg gegen Persien. Also noch ein Krieg zwischen den beiden Imperien, als wenn sie nicht schon erschöpft genug gewesen wären. Khosros wird von Herakleios geschlagen. Es ist das Jahr, in dem Mohammed Mekka verlässt und nach Medina geht. Der Beginn der Mohammedanischen Zeitrechnung. Ey, Khosros, schwimm ein letztes Mal in deinem geliebten Gold. Man erzählt, dass er durch die eigenen Leute hingerichtet wird und dass Herakleios persönlich das Kreuz nach Jerusalem zurückbringt, dass er den Persern abgenommen hat. Und ist halt das Kreuz mit solchen Historien. Nichts Genaues weiß man da nicht. Das siegreiche Byzanz ist so ausgeblutet. Als hätte es den Krieg verloren. Aber statt hilfreicher Taten gibt es immer nur viele Worte. In Persien wütet die Pest. In den Ruinen wohnen Lehre und Verzweiflung nach 100 Jahren Krieg. Und die Menschen erschöpft und demoralisiert, akzeptieren jeden Sieger, auch den Islam, der ihnen erstmal Frieden und Sicherheit bietet. Natürlich gegen Tribut. Schon früh wird der junge Mohammed zum Mittelpunkt zahlreicher Legenden. Wundertaten werden ihm zugeschrieben und Sündlosigkeit. Im Lauf seiner vielen Reisen trifft er oft mit christlichen Priestern zusammen, die ihn mit den heiligen Büchern bekannt machen. Er trifft auch auf jüdische Stämme, die er schätzen lernen. Gute Reise. Vielleicht hat das auch den Islam zu einer aufgeschlossenen Haltung gegenüber den Juden beeinflusst. In der Gemeindeverfassung von Medina heißt es, die Juden, die uns folgen, genießen die gleiche Unterstützung. Der Friede der Gläubigen ist ein Einziger. Die Freude zieht in mein Herz, wenn ich ihrer ansichtig werde. Wie sanft ist ihr Blick und ihre festen langen Schenkel sind wie Säulen und wenn sie ihre Stimme erhielt, schweigen die Götter. Also los, lasst euch nicht aufhalten. Alles klar? Ja, komm. Na, los ihr Schafe, vorwärts, los, hoppla. Los, immer weiter. Und beeilt euch und los macht schon. Was fällt dir ein, deine Schafe mitten durch unsere Herde zu treiben? Bring das sofort in Ordnung und schaff unsere Schafe zurück. Reg dich nicht auf. All diese Schafe gehören mir. Du weißt genau, dass das eine Lüge ist. Unsere Schafe haben sogar eine Schleife um den Hals. Pass ja auf, du. Du bist doch nicht zufällig ein Schafdieb? Hoppla, Schäfchen lauf Galopp. Was ist denn da los? Komm mal mit. Die wollen uns unsere Schafe stehlen. Ja, ja, sehr interessant. Schnappt sie euch. Haltet ein. Die eindrucksvolle Erscheinung Mohammeds und sich auch seine zahlreiche Begleitung, verfiel nicht ihre Wirkung, die Räuber stecken zurück. Sie wollten uns bestehen, sie haben ihre Schafe unter unserer Herde gemischt. Man kann das leicht sehen. Unsere Schafe sind gezeichnet. Es ist wahr. Zieht eures Weges. Bevor Mohammed, was so viel heißt wie gepriesener, sein Volk unter der Religion des Islam versammeln kann, verehren die arabischen Völker höchstirdische Dinge wie Bäume, Quellen, Sterne und Steine. Allein in Mekka gibt es so viel Abgötter wie Tage im Jahr. Und sie schreitet durch das Licht und ihr Gang ist von hoher Grazie. Sanft ist ihr Blick und ihre Schenkel sind von festem Fleisch. Meine Schutzgebühr. Und ich kam zur Mitternacht, wo das Siebengestirn Perlenketten stickt auf den Gürtel des Himmels. Kommt und schaut euch meine Schafe an. Ihr werdet keine besseren finden, so weit ihr auch geht. Kommt und schaut sie euch an. Und ich, sie schien mir wie die Sonne und ihre lieblichen beiden. Ihr seht ja, weißes, er ist wohl genährt. Auf ihre Schultern fallen Locken dicht und dunkel. Früchte der Datteln auf Palmzweigen, verheißungsvoll. Ihre Schritte sind sicher, ihr Gang ist wie das Wiegen der Palmen im Park. Das ist schön. Nie zuvor hat man je auf der Welt ein solches Kamel gesehen, die wundervollen Feste, die prachtvollen Schenkel, aufstrebend wie die Säulen des griechischen Tempels. Nanu, wo ist denn der Kollege? Ein Sack reicht. Oh, sieh mal, wer da ist. Ich nehme ihn. Er gehört ihnen. Das doppelte, noch zwei. Na, gib ihm noch zwei. Nein, nein, mehr gibt es nicht. Chef, hier ist einer unzufrieden. Wo? Was muss ich da hören? Du wirst sofort, warte. Lass dich nicht einschüchtern. Ich komme. Oh. Hey Vorsicht, pass auf, hinter dir. Komm schnell, sie haben den Chef in der Mangel. Liebe deinen Bruder so wie du dich selbst liebst. Allah hat das Verkaufen erlaubt, aber den Wucher verwehrt. Dann werden wir doch gleich mal ein paar Zinsen auszahlen. In Mekka, da reichen Kaufleute und Wucherer, findet Mohammed wenig Freunde. Man kann doch nicht einfach still zusehen, wie die Stadt Noah- Kommt schnell. Sie haben Mohammed. Diese Ungläubigen. Mohammed sieht, dass er vorerst im Mekka nichts erreichen wird. Meine Freunde, ich werde nach Medina gehen. Die Stammesführer der Khazrak haben mich eingeladen. Dort wird Allahs Wille geschehen, denn Allah ist groß. Allah ist groß und Mohammed ist sein Prophet. Und hört, was euch der Fürst von durch mich sagen lässt. Ihr habt gesehen, dass Mohammed nicht aufhört, unsere Tugenden zu faulen. Ich schwöre, ich werde ihn morgen mit einem Stein so groß, dass ich ihn kaum heben kann, erschlagen, wenn er zum Gebet niederkniet. Sie haben nichts Gutes vor, ich habe alles gehört. Sie wollen ihn erschlagen. Ich glaube, es ist Zeit. Ja, je nach Medina oder meinst du, du kannst hier noch etwas erreichen? Nein, nicht in Mekka. Du musst sofort gehen. Sie wollen dich töten mit einem Stein wollen sie dich erschlagen. Der Auszug Mohammeds aus Mekka wird später auch von den Filmleutchen als überhastete Flucht bei Nacht und Nebel dargestellt werden, aber das entspricht nicht den Tatsachen. das Jahr 622 ist das Jahr eins nach dem islamischen Kalender und Medina bekennt sich als erste Stadt zum Islam. Kennt ihr schon den Sekretär Mohammeds? Seidabei Dann, das bin ich? Wir werden das heilige Buch des Islam schreiben, den Koran. Er wird 114 Suren haben und jedes Kapitel wird nach Versen gegliedert sein. Heute habe ich erfüllt an euch meine Gnade. Und es ist mein Wille, dass der Islam euer Glauben ist. Und wenn einer ohnehin Neigung zur Sünde durch Hunger bedrängt wird, siehe so ist Allah, verzeihend und barmherzig. Der Einfluss Mohammeds wächst rasch. Und Mohammed verbindet sich nicht nur mit seinen Gläubigen, sondern schließt auch Bündnisse mit den umliegenden Stämmen, die Schutz und Frieden gewähren und dafür Steuereinnahmen bringen. Wenn ihr betet, meine Freunde, sollt ihr euch gegen Mekka verneigen. halt, so kommst du hier nicht rein, erstmal waschen, aber gründlich. Aber das geht doch noch, meinst du nicht? Also gut. Aller guten Dinge sind drei. Ende, Gesicht und Füße. Oh ihr, die ihr glaubt. Wenn ihr hintretet zum Gebet, so waschet euer Gesicht und eure Hände bis zu den Ellenbogen, eure Häupter und eure Füße bis zu den Knöcheln ab. Na ja, das Mittagsgebet ist zwar besonders wichtig, aber noch ist ja nicht aller Tage Abend und gebetet wird ja überall. Es wird Zeit. Man muss sich ranhalten. Die Widersacher Mohammeds geben keine Ruhe. Mir nach, vorwärts. Die feindlich gesinnten Fürsten vom Stamm der Kreisch schicken ihre Truppen nach Medina. Aber Mohammed ist wohl gerüstet und zieht seinen Angreifern entgegen. Da sind sie, greift sie an, macht sie nieder, drauf. Nach schwerer Schlacht tragen die Truppen Mohammeds den Sieg davon. Im Friedensvertrag wird ein zehnjähriger Nichtangriffspakt geschlossen. Mohammed darf nach Mekka zurückkehren. Jeder Mann steht es frei, sich für ein Bündnis mit Mohammed oder mit dem Kreisch zu entscheiden. Habt ihr dich gehört? Hey, wartet auf mich. Ja, glaube an Allah. Das Gebet, die Jugend, die Pilgerfahrt und die Wohltätigkeit Bald kommt noch eine Pflicht dazu. Der Heilige Krieg. Allah ist groß, Reiter Gottes, das Paradies liegt vor euch. Die Anhängerzahl ist groß geworden. Beim Tode Mohammeds 632 zählt sie über hunderttausend und bald werden es Millionen sein. Die Macht des Islam breitet sich aus. Während das Imperium von Byzanz gelähmt, durch ein Jahrhundert von Kriegen, unfähig ist, neue Kraft zu entfalten. Auch die Perser hatten den Ansturm des Islam nicht viel entgegenzusetzen. Unaufhaltsam dringt der Islam vorwärts. Die Bevölkerung mit Steuern überhäuft, wegen ihres Glaubens verfolgt, empfängt die Truppen oftmals als Befreier. Zypern, Tiflis, Armenien, Rhodos, 674 wird Konstantinopel belagert. Aber das Meer liegt den Wüstensöhnen nicht, weil doch das Wasser keine Balken hat. Hier gibt es Probleme. 677 ziehen sie sich von Konstantinopel zurück. Es folgt Karthago. Dann Nordafrika, dann geht es weiter bis Narbonne, Spanien, Dahlien und 732 stehen sie vor Portier. Doch da geht es ihnen an den Kragen. Es ist die erste, aber auch entscheidende Niederlage. Der Islam zieht sich aus Frankreich zurück. Aber die Bilanz kann sich sehen lassen. Die unterworfenen Gebiete sind größer als Europa und reichen von Indien bis zum Atlantik. Mehr, wenn ihr mich wiederseht, ihr müsst unbedingt gucken, wie es weitergeht. Was ist Zeit? Was ist Zeit? Was ist Zeit? Ein Augenblick, ein Stundenschlag. Tausend Jahre sind einmal. Weißt du wie viel Sterne stehen und wohin die Flüsse gehen? Sag warum, der Regen fällt. Wo ist das Ende dieser Welt? Was war hier vor tausend Jahren? Warum können Räder fahren? Sind Wolken schneller als der Wind? So viele Fragen hat ein Kind. Ach, Kind, komm lass die Fragereien. Für sowas bist du noch zu klein. Du bist noch lange nicht so weit, das hat noch Zeit. Was ist Zeit? Was ist Zeit? Was ist Zeit? Was ist Zeit? Ein Augenblick, ein Stundenschlag. Tausend Jahre sind einmal.
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wenn du es nicht verstehst manche muslime sagen das mann nicht muhammads gesicht zeigen sollst
Es ist cool aber warum sieht Mahameds Gesicht nicht?
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