„Effi Briest“ – Inhaltsangabe (Fontane)
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Grundlagen zum Thema „Effi Briest“ – Inhaltsangabe (Fontane)
Im Grunde wünscht sich Effi nur eines: eine Ehe mit leidenschaftlicher Liebe. Dies ist eindeutig zuviel verlangt im damaligen preußischen Adel. Fontane zeichnet seine Haupfigur Effi in einem Dilemma zwischen eigenen Wünschen und gesellschaftlicher Realität. Effi wird mit der Hilfe ihrer Mutter mit Geert von Innstetten, einem sehr angesehenden Adligen verheiratet. Zunächst freut auch Effi sich über den attraktiven, standesgemäßen Mann. Bald wird ihr jedoch klar, dass diese Ehe nicht auf Liebe, sondern allein auf sozialer Stellung beruht. Sie lernt Major von Crampas kennen und hat eine kurze Liebschaft mit ihm. Als ihr Ehemann davon erfährt, tötet er seinen Konkurrenten im Duell und lässt sich von Effi scheiden. Diese muss aus dem gemeinsamen Haus ausziehen und ihre Tochter bei ihrem Ex-Mann zurücklassen. Selbst ihre Eltern wenden sich von ihr ab. Effi erleidet einen psychischen Zusammenbruch. Ob sie all dies überlebt? Das Video wird dir darüber Auskunft geben.
Transkript „Effi Briest“ – Inhaltsangabe (Fontane)
Theodor Fontane: Effi Briest - Inhaltsangabe
Theodor Fontanes Roman "Effi Briest" schildert den Lebensweg einer Heldin. Diese zerbricht jedoch am Widerspruch zwischen der gewünschten Selbstverwirklichung einerseits und den gesellschaftlichen Konventionen im Preußen des 19. Jahrhunderts andererseits.
Der Roman beginnt mit einer detailreichen Einführung oder Exposition auf dem Gut Hohen-Cremmen. Die siebzehnjährige Effi tobt leger gekleidet mit ihren Freundinnen im großzügigen Garten des elterlichen Anwesens. Effi wird als unreif bezeichnet. Ihre Aussagen zeigen hingegen, dass sie die gesellschaftliche Norm bereits verinnerlicht hat: „Gewiß ist er der Richtige. Das verstehst du nicht, Hertha. Jeder ist der Richtige. Natürlich muß er von Adel sein und eine Stellung haben und gut aussehen.”
Sie ist schon hier von einer gefährlichen und sie gefährdenden Natürlichkeit geprägt. Es ist eine Freiheitsliebe und Abenteuerlust, die sich in der Vorliebe für das Schaukeln äußert. Dieses kann durchaus auch zum Sturz führen.
Ihre Mutter hat jedoch für sie eine Vernunftehe geplant. Sie soll den wesentlich älteren, aber reichen und gesellschaftlich angesehenen Baron von Innstetten heiraten. Er war einst ein Verehrer der Mutter gewesen. Damals verfügte er noch nicht über die gesellschaftliche Stellung, die ihm heute die Heirat der Tochter ermöglicht. Die Ehe wird geschlossen und Effi vereinsamt schnell.
Ihr Mann hat nur die Erfüllung seiner Pflicht, sein soziales Ansehen, die Einhaltung der gesellschaftlichen Konvention und seine Karriere im Blick. Er betrachtet seine Frau nicht als gleichberechtigte Partnerin, sondern als gesellschaftlich relevantes Objekt.
Effi wird in ihrem neuen, düsteren Haus in Kessin von einer grauenhaften Spukerscheinung geängstigt. Doch ihr Mann bringt kein Verständnis für sie auf. Stattdessen missbraucht er die Ängste seiner Frau, um Effi zu dominieren und zu steuern. Bei Innstetten findet Effi weder die Erfüllung ihrer Liebessehnsucht noch erfüllte Sexualität. Im Umfeld ihres Mannes trifft sie auf soziale Kälte. Schnell vermisst sie ihre früheren Kontakte.
Die Lage ändert sich für Effi erst mit dem Auftauchen des Major Crampas. Crampas ist das genaue Gegenteil von Innstetten. Auf die gesellschaftliche Norm oder auf die Einhaltung von Gesetzen und Regeln gibt er nichts. Er ist abenteuerlustig und genussfreudig. Außerdem ist er attraktiv und im Umgang mit Frauen geübt. Routiniert wickelt er Effi ein und verführt sie schließlich zum Ehebruch. Doch auch hier findet sie keine Erfüllung ihrer Sehnsüchte: Das Verhältnis ist verboten und muss verheimlicht werden. Crampas missbraucht Effi im Grunde für sein Spiel mit Frauen. Wirklich an Effi interessiert ist er nicht.
Erst lange nach Beendigung des Verhältnisses entdeckt Innstetten den Ehebruch. Er sucht aber kein klärendes Gespräch mit seiner Frau. Einen Teil der Schuld hat er durch sein eigenes Versagen als Ehemann auch auf sich geladen. Doch das erkennt er nicht. Stattdessen sinnt er auf Rache und die Wiederherstellung seiner verletzen gesellschaftlichen Ehre. Als pflichttreuer Preuße ist dies für ihn alles, was zählt. Er tötet Crampas im Duell und die Scheidung wird vollzogen.
Effi wird aufgrund des Ehebruchs mit Crampas sozial geächtet. Auch ihre Eltern verstoßen sie und sie darf ihr Kind Anni nicht mehr sehen. Innstetten erzieht die gemeinsame Tochter allein und streng nach seinen Vorstellungen. Er bringt Anni beim letzten Treffen mit ihrer Mutter dazu, sich höflich, aber distanziert zu benehmen. Dieses Verhalten enttäuscht Effi enorm. Dieser Vorfall mit Anni und ihre Einsamkeit führen zu einem Nervenzusammenbruch.
Erst jetzt kann sie mit Hilfe ihres Vaters in ihr geliebtes Elternhaus Hohen-Cremmen zurückkehren. Dieses ist für sie der Ort einer heilen, aber verlorenen Kindheit.Es stellt einen positiv besetzten Gegenraum zur trüben Realität Effis dar. Effi Sie verzeiht sterbend ihrem Ehemann und findet so ihren inneren Frieden. Sie wird auf dem elterlichen Gut begraben.
Die gesellschaftliche Norm bewirkt schon früh eine gewisse Fremdheit Effis gegenüber der Gesellschaft. Schließlich weitet sich diese Fremdheit bis hin zur gesellschaftlichen Ächtung aus. Sie ist stärker als Effis Natur und siegt. Effi scheitert an der Härte der preußischen Realität. Dies macht den Roman zum kritischen Gesellschaftsroman, der über das geschilderte Einzelschicksal hinausgeht.
„Effi Briest“ – Inhaltsangabe (Fontane) Übung
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Nenne Fakten, die auf den Roman „Effi Briest“ zutreffen.
TippsDas Werk „Effi Briest" wurde Ende des 19. Jahrhunderts veröffentlicht. Welche literarische Epoche war die maßgebende jener Zeit?
Lösung- Das Werk „Effi Briest" stammt von Johann Wolfgang von Goethe. Diese Aussage ist falsch. Das Werk stammt von Theodor Fontane, der u. a. auch die Werke „Frau Jenny Treibel" oder „Irrungen, Wirrungen" schrieb.
- Das Werk „Effi Briest" stammt aus der literarischen Epoche der Klassik. Diese Aussage ist falsch. Das Werk ist dem poetischen Realismus zuzordnen.
- Das Werk schildert den Lebensweg einer Heldin, die an den Widersprüchen ihrer Zeit zerbricht. Diese Aussage ist richtig. Effi Briest ist eine lebensfrohe Frau, die an den Konventionen und Moralvorstellungen der preußischen Gesellschaft zerbricht.
- Das Werk „Effi Briest" ist ein Gesellschaftsroman, da er einen kritischen Blick auf die Gesellschaft des ausgehenden 19. Jahrhunderts wirft. Diese Aussage ist richtig. Theodor Fontane gilt sogar als Begründer des Gesellschaftsromans.
- Bei dem Werk „Effi Briest" handelt es sich um einen Gedichtband. Diese Aussage ist falsch. „Effi Briest" ist ein Gesellschaftsroman.
- Das Werk ist dem Realismus zuzuordnen, da es Merkmale/Ereignisse der Wirklichkeit nutzt, diese aber literarisch ausschmückt. Diese Aussage ist richtig.
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Gib den Handlungsverlauf in seiner chronologischen Reihenfolge wieder.
TippsEffi Briest ist die Protagonistin des Werks. Ihre Eltern arrangieren eine Vernunftehe, in der sie unglücklich ist.
In ihrem neuen Heim in Kessin hat Effi keine Freunde und ist von ihrer Familie getrennt. Abwechslung bietet eine heimliche Liebesbeziehung...
Durch ihren Seitensprung verliert Effi Briest ihre gesellschaftliche Achtung. Sie behält noch nicht einmal das Sorgerecht für ihre Tochter.
Lösung- Effi Briest verbringt eine unbeschwerte Kindheit auf dem Gutshof ihrer Eltern in Hohen-Cremmen.
- Effi Briest heiratet den wesentlich älteren Baron von Innstetten, der mit der jungen Frau nach Kessin zieht.
- In Kessin ist Effi unglücklich. Sie ist sich sicher, dass es im Haus spukt. Ihr Ehemann macht sich deswegen über sie lustig.
- Effi Briest lernt den Major von Crampas kennen und beginnt mit diesem eine heimliche Affäre. Diese wird von Innstetten entdeckt.
- Innstetten tötet Crampas während eines Duells.
- Innstetten reicht die Scheidung ein und entzieht seiner Frau das gemeinsame Kind Annie.
- Effi Briest leidet unter der Ächtung der Gesellschaft. Sie ist einsam und krank.
- Effis Eltern verstoßen ihre eigene Tochter, besinnen sich aber dann eines Besseren und verzeihen ihrem einzigen Kind.
- Schlussendlich darf Effi nach Hohen-Cremmen zurückkehren. Dort stirbt sie bald an der Schwindsucht.
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Stelle die Figuren Instetten und Crampas gegenüber.
TippsEffis Ehemann kümmert sich kaum um seine Frau. Aus Einsamkeit flüchtet sie sich in die Arme eines anderen Mannes und beginnt mit ihm eine Liebesbeziehung.
Effis Todesursache wird im Text nicht klar benannt. Da sie unter starkem Husten leidet und alle ärztlichen Bemühungen vergebens sind, geht man von einer Lungentuberkulose (TBC) aus, die im Volksmund anders heißt.
LösungDie Protagonistin des Werks, Effi Briest, sie lebt mit ihren Eltern in Hohen-Cremmen. Auf Wunsch dieser heiratet sie den wesentlich älteren Baron von Innstetten. Jahre zuvor wollte ihre Mutter bereits den jungen Baron heiraten. Die Verbindung scheiterte aber aufgrund Innstettens damaliger niedriger Stellung.
Die Ehe zwischen Effi und Innstetten ist unglücklich. Das Ehepaar zieht nach Kessin. Dort fühlt sich Effi äußerst unwohl, da sie glaubt, in dem neuen Haus spuke es. Innstetten behandelt seine Frau wie ein Objekt. Für ihn erfüllt sie als Ehefrau nur repräsentative Aufgaben.
Effi lernt den charmanten Major von Crampas kennen. Die beiden beginnen eine Affäre. Im Gegensatz zu Innstetten ist Crampas abenteuerlustig und kann gut mit Frauen umgehen. Allerdings hat er kein wahres Interesse an Effi. Auch Innstetten interessiert sich wenig für seine Frau. Er ist jedoch viel pflichtbewusster als Crampas und auf seine Karriere fokussiert. Die Liebesbeziehung wird Jahre später von Innstetten entdeckt, daraufhin lässt er sich von Effi scheiden. Außerdem fordert Innstetten Crampas zum Duell auf und tötet ihn. Effi verliert ihre gesellschaftliche Stellung und das Sorgerecht für ihre Tochter Annie. Einsam und am Boden zerstört fristet Effi fortan ihr Dasein.
Am Ende nehmen ihre Eltern sie wieder in Hohen-Cremmen auf, wo sie bald an der Schwindsucht stirbt.
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Analysiere Innstettens Motive, Crampas zum Duell herauszufordern.
TippsInnstetten tötet Crampas während eines Duells, um seine Ehre wiederherzustellen.
Innstettens Kollege Wüllersdorf soll die Rolle des Sekundanten beim Duell übernehmen. Ein Sekundant sorgte beim Duell für die Einhaltung der Regeln.
Das „tyrannisierende Gesellschafts-Etwas“ bezeichnet den Zwang durch das Kollektiv sich diesem ohne Rücksicht auf die eigenen Wünsche und Vorstellungen anzupassen.
Lösung- Wüllersdorf rät Innstetten dazu, Crampas zum Duell herauszufordern. Diese Aussage ist falsch. Ganz im Gegenteil; Wüllersdorf rät Innstetten vom Duell ab, da dieser seine Frau liebe und deren Affäre länger zurückliege.
- Innstetten möchte sich an seiner Frau und dessen Liebhaber rächen und fordert daher das Duell. Diese Aussage ist falsch. Innstetten fühlt keinen persönlichen Hass. Er denkt, dass die Gesellschaft das Duell fordere und beugt sich dem Kollektiv.
- Innstetten fürchtet die Verachtung der Gesellschaft und fühlt sich daher genötigt, Crampas zum Duell herauszufordern. Diese Aussage ist richtig.
- Innstetten erläutert Wüllersdorf, dass er persönlich keine Wahl hätte, das Duell abzusagen, sondern dass das „tyrannisierende Gesellschafts-Etwas“ Schuld an der Misere hat. Diese Aussage ist richtig. Innstetten fühlt sich durch die Gesellschaft zu der Tat gezwungen. Anstatt die Normen und Konventionen in Frage zu stellen, ist er ein Mitläufer.
- Innstetten sucht Rat bei Wüllersdorf, weil er sich bzgl. der Durchführung des Duells noch unsicher ist. Diese Aussage ist falsch. Innstetten ist sich bereits sicher und lehnt Wüllersdorfs Vorschlag sogar ab, das Duell ausfallen zu lassen.
- Für Innstetten zählt seine Reputation (guter Ruf) in der Gesellschaft mehr als das Leid eines einzelnen Menschen. Diese Aussage ist richtig. Innstetten weiß, dass er Effi großes Leid mit seiner Entscheidung antun wird. Des Weiteren läuft er selbst Gefahr während des Duells getötet zu werden.
- Innstetten verzeiht Effi und Crampas und will fortan das „tyrannisierende Gesellschafts-Etwas“ bekämpfen. Diese Aussage ist falsch. Im Roman „Effi Briest“ unternimmt keine der Figuren den Versuch, gegen die Gesellschaft aufzubegehren.
Quelle: http://gutenberg.spiegel.de/buch/effi-briest-4446/27
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Bestimme die verschiedenen Bedeutungen der Orte „Hohen-Cremmen“ und „Kessin“.
TippsGehe an den Anfang des Videos, wo wurde Effi geboren? Wo wuchs sie auf?
Eine der beiden Städte bildet eine Klammer: Die Handlung beginnt und endet dort wieder.
In „Hohen-Cremmen“ herrscht ein starker Wind, der die düsteren Wolken vertreibt...
Lösung- Den Ort Hohen-Cremmen gibt es nicht wirklich. Die Stadt „Kremmen“ liegt in Brandenburg. Vermutlich diente sie Fontane als Vorbild. Insgesamt ist der Ort positiv besetzt: Er ist Effis Heimatort. Sie schaukelt gerne im Garten ihrer Eltern. Es ist der Ort ihrer glücklichen Kindheit, dort fühlte sie sich geborgen. Er ist aber auch der Ort ihres Todes.
- Die Stadt Kessin existiert zwar wirklich, das Kessin im Werk ist aber eine pommersche Kreisstadt, die es niemals gab. Als Vorbild diente vermutlich das polnische Swinemünde (Świnoujście). Kessin hat durchweg eine negative Bedeutung für Effi. Das Leben dort bringt ihr Unglück und lässt sie vereinsamen. Der Spuk im Haus verängstigt sie und treibt sie in die Verzweiflung. Lichtblick des trostlosen Daseins ist die Affäre mit Crampas, die später von Innstetten entdeckt wird.
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Analysiere Effis Monolog.
TippsEffis Ehe wird als „Vernunftehe“ bezeichnet. Was sagt dir schon alleine dieser Begriff über das Eheverhältnis?
Im 19. Jahrhundert war es in den oberen Gesellschaftsschichten üblich, nach Stand und Ansehen zu heiraten und nicht nach Gefühl und Liebe.
LösungFontanes Roman ist ein kritischer Gesellschaftsroman, der über das geschilderte Einzelschicksal hinausgeht.
- Nach Crampas Tod gesteht sich Effi eine Teilschuld ein; sie habe aus Dummheit gehandelt, doch wollte sie niemals, dass ihre Affäre ein blutiges Ende nimmt.
- „– Ehre, Ehre, Ehre ...", sagt Effi zu sich selbst. Wen meint sie damit? Innstetten
- „[...] Aber was mich noch mehr ekelt, das ist eure Tugend": Mit „eure" ist die Gesellschaft gemeint, die durch das zusammenwirken mehrerer Individuen einen großen Druck auf den Einzelnen ausübt.
- An dem Monolog wird deutlich, dass das Schicksal einzelner eine untergeordnete Rolle spielt. Effi leidet an den Wertevorstellungen und Konventionen des ausgehenden 19. Jahrhunderts in Preußen.
- Effi wünscht sich das Ende der Sittenwächter, die jeden argwöhnisch beäugen, der aus dem traditionellen Schema ausbricht.
- Innstetten dringt auf Pflichterfüllung, auf Kosten seiner Ehefrau. Diese kann mit ihrer aussichtslosen Lage nicht umgehen und wünscht sich den Tod.
- Der Roman veranschaulicht anhand eines Einzelschicksals die Härte der preußischen Gesellschaft und ihren Umgang mit Außenseitern.
- Der Roman regt zum Nachdenken über die gesellschaftlichen Verhältnisse an. Er zeigt das Absurde an Normen und Konventionen.
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Tolles Video! Herzlichen Dank!
Sehr gern, das freut uns!
super gemacht! danke