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Lerntext zum Thema Auswendiglernen

Auswendiglernen in der Grundschule

Das Auswendiglernen ist eine wichtige Fähigkeit, die dir in der Schule und auch im Alltag helfen kann. Egal ob es darum geht, ein Gedicht zu lernen, die Reihenfolge der Planeten im Sonnensystem zu behalten oder die Namen deiner Mitschülerinnen und Mitschüler nicht zu vergessen – das Auswendiglernen kann dir in vielen Situationen nützlich sein.
Aber wie funktioniert das eigentlich mit dem Auswendiglernen und warum ist es so wichtig?

Was bedeutet Auswendiglernen?

Auswendiglernen bedeutet, dass du dir Informationen so gut merkst, dass du sie jederzeit weißt, ohne nachzuschlagen oder lange zu überlegen. Es ist, als ob du die Informationen in deinem Kopf gespeichert hast und sie bei Bedarf wieder herausholen kannst.

Auswendiglernen ist das Einprägen von Informationen, sodass du sie jederzeit ohne Hilfsmittel weißt.
Etwas, das du auswendig weißt, ist in deinem sogenannten Langzeitgedächtnis gespeichert.

Warum ist Auswendiglernen wichtig?

Auswendiglernen hilft dir, schnell und zuverlässig auf Informationen zuzugreifen, ohne immer wieder nachschauen zu müssen. Das ist besonders in der Schule hilfreich, wenn du zum Beispiel bei einem Test nicht auf deine Bücher oder Mitschriften zugreifen kannst.
Außerdem stärkt das Auswendiglernen dein Gedächtnis und deine Fähigkeit, dich konzentrieren zu können.

Und natürlich ist es oft einfach praktisch, bestimmte Namen, Daten oder Reihenfolgen auswendig zu kennen. Trainiere deine Fähigkeit, verschiedene Dinge auswendig zu lernen!

Techniken fürs Auswendiglernen

Es gibt viele verschiedene Methoden, wie du dir Dinge besser merken kannst. In der folgenden Tabelle findest du einige Techniken, die dir helfen können:

Technik Beschreibung
Wiederholen Informationen regelmäßig immer wieder durchgehen
lautes Vorlesen Informationen laut vorlesen oder singen und anhören
Eselsbrücken Merksätze oder Reime einprägen oder selbst erfinden
Verbildlichen Informationen bildlich vorstellen
Alphabet Anfangsbuchstaben für eigene Eselsbrücken, Abkürzungen, Merkwörter oder alphabetische Reihenfolgen nutzen

Tipps fürs Auswendiglernen

Zu den wichtigsten Methoden und Techniken fürs Auswendiglernen haben wir hier noch ein paar Tipps, wie du diese am besten anwenden kannst:

  • Wiederholen:
    Wiederhole die Informationen immer wieder. Je öfter du etwas wiederholst, desto besser bleibt es im Gedächtnis.

  • Lautes Vorlesen:
    Lies die Informationen laut vor. Das hilft oft, weil du die Informationen dann nicht nur siehst, sondern auch hörst. Du kannst die Informationen auch singen!

  • Eselsbrücken:
    Nutze kleine Reime oder Geschichten, die dir helfen, dir etwas zu merken.
    Zu bestimmten Themen gibt es schon hilfreiche Sprüche – sogenannte Eselsbrücken –, zum Beispiel für die Reihenfolge der Planeten im Sonnensystem:
    Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unseren Nachthimmel.
    (Die Anfangsbuchstaben stehen für Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun.)
    Probier’s aus: Du kannst dir auch eigene Geschichten und Eselsbrücken ausdenken!

  • Verbildlichen:
    Damit ist gemeint, sich bestimmte Informationen bildlich vorzustellen.
    Wenn du zum Beispiel ein Gedicht auswendig lernen möchtest, stelle dir zu jeder Zeile ein Bild vor, das zu den Aussagen des Gedichts passt.

  • Alphabet:
    Nutze die Buchstaben des Alphabets, um dir bestimmte Wörter mit gleichen Anfangsbuchstaben zu merken. Bilde damit zum Beispiel Sätze wie die oben erwähnte Eselsbrücke oder auch eigene Abkürzungen und Fantasiewörter – zum Beispiel Eirapufa für die Abfolge der Entwicklungsstadien eines Schmetterlings (Ei, Raupe, Puppe, Falter).

Manchmal kannst du dir dabei auch die Reihenfolge der Buchstaben im Alphabet zunutze machen. So ist es zum Beispiel leicht, sich die richtige Reihenfolge der Himmelsrichtungen einzuprägen (Nord, Ost, Süd, West), wenn man daran denkt, dass die Anfangsbuchstaben N, O, S und W auch in genau dieser Reihenfolge im Alphabet vorkommen.

Auswendiglernen in der Schule und im Alltag

In der Schule ist es sehr hilfreich, verschiedene Informationen auswendig zu können. Aber sei vorsichtig: Nicht immer kann dir das Aufsagen von auswendig gelerntem Wissen dabei helfen, eine Aufgabe zu lösen!
Wenn du zum Beispiel eine knifflige Rechenaufgabe lösen musst, hilft es nicht unbedingt, alle Rechenregeln auswendig aufsagen zu können. Du musst die Regeln auch verstanden haben, um sie anwenden zu können!

Ein typisches Beispiel ist das kleine Einmaleins: Viele Schülerinnen und Schüler lernen es komplett auswendig, um superschnell rechnen zu können – und das ist ja auch in vielen Fällen nützlich und hilfreich!
Aber du kannst erst dann mit allen möglichen Zahlen und in verschiedenen Zusammenhängen rechnen, wenn du wirklich das Prinzip verstanden hast, das hinter dem Multiplizieren steckt.

Neben der Schule kann das Auswendiglernen aber auch im Alltag sehr nützlich sein. Zum Beispiel, wenn du dir die Geburtstage deiner Freundinnen und Freunde merken möchtest, die Mitglieder deiner Lieblingsmannschaft oder die Zutaten für ein Rezept.
Auswendiglernen ist eine Fähigkeit, die du immer wieder brauchen wirst und die dir das Leben auf jeden Fall erleichtert!

Zusammenfassung zum Thema Auswendiglernen

  • Auswendiglernen bedeutet, Informationen dauerhaft im Gedächtnis zu speichern.
  • Auswendiglernen kann man üben und trainieren. Das ist wichtig für Tests und hilft auch bei der Stärkung des Gedächtnisses im Alltag.
  • Nutze Techniken wie das Wiederholen, hilfreiche Eselsbrücken und das Verbildlichen, um dir verschiedene Informationen besser merken zu können.
  • Nicht alle Aufgaben in der Schule kannst du mit auswendig gelerntem Wissen lösen. Es ist ebenso wichtig, das Gelernte verstehen und anwenden zu können.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Auswendiglernen

Wie kann ich das Auswendiglernen leichter machen?
Warum ist es wichtig, sich Dinge auswendig zu merken?
Kann Auswendiglernen Spaß machen?
Wie oft sollte ich die Informationen wiederholen, um sie auswendig zu lernen?
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